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Die indische Küche zeichnet sich durch den Einsatz spezieller Gewürze aus. Es gibt sehr viele Mischungen (Masalas), die nach regional und individuell variierenden Rezepten hergestellt werden. Häufig sind auch aus dem Ayurveda  (Sanskrit, m., आयुर्वेद āyurveda, dt.: Wissen vom Leben) bekannte Zutaten Bestandteile dieser Mischungen.

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Ajowan Bio
Ajowan  Der kräftige Geschmack von Ajowan erinnert an Thymian mit einer bitter-scharfen Note. Ajowan wird vorallem in der arabischen und indischen Küche verwendet und passt gut zu allen Hülsenfrüchten, stärkehaltigen Gemüse und Brot. Sein kräftiges Aroma wird durch leichtes anrösten in Fett oder Öl noch verstärkt. Wir empfehlen daher Ajowan sparsam zu dosieren. Meist findet man Ajowan in Gewürzmischungen wie z.B. Chat Masala.  Wissenswertes rund um Ajowan Ajowan gehört zu der Familie der Doldenblütler und ist als Gewürz- und Heilpflanze bekannt. Er hat antibakterielle und fungizide Eigenschaften und wird in der ayurvedischen Medizin als Heilpflanze eingesetzt. Ursprünglich stammt Ajowan, auch Königskümmel genannt, aus dem östlichen Mittelmeerraum, möglicherweise auch aus dem alten Ägypten. Dort wurde er auf Grund seines angehmen Geruchs lange Zeit zum Einbalsamieren der Mumien verwendet. Heute ist er vorallem als Gewürz im arabischen und indischem Raum geschätzt.  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (70,00 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Amchur
 Amchoor - grünes Mangopulver Amchur schmeckt fruchtig, säuerlich mit einer leicht herben Note. Traditionell ist Amchur oder Amchoor in der indischen, sowie der pakistanischen Küche verankert und für authentisches Kochen unverzichtbar, doch es hat auch großes Potential zum Ausprobieren und Experimentieren. Es ist ein Säuerungsmittel, ein Teelöffel Amchur entspricht der Säure von etwa drei Teelöffeln Zitronensaft. Mit diesem köstlichen säuerlich-fruchtigen Aroma lassen sich nicht nur Marinaden und Dressings, sondern auch Pickles, Chutneys und auch Dals ausgezeichnet würzen. Amchur ist unter anderem Bestandteil der Gewürzmischung Chat Masala, das neben Hauptspeisen auch für fruchtige Desserts verwendet wird.  In Nordindien würzt Amchur z.B. Gemüseeintöpfe, Currys, Pakoras oder Bhajias, die als Vorspeise, Beilage oder Streetfood gegessen werden. Für Pakoras wird ein Stück Gemüse (bevorzugt Aubergine, Blumenkohl, Kartoffeln, Kürbis oder Zwiebeln) in einen lecker gewürzten Teig aus Kichererbsenmehl getaucht, anschließend in Öl frittiert und meist mit Chutney serviert. Natürlichen kann man auch mit anderen Gemüsesorten oder sogar Obst (z.B. Bananen) Köstlichkeiten zaubern. In Südindien werden ähnliche Beilagen Bajjis genannt. Auch die Füllung für die dreieckigen Samosas (Teigtaschen) werden meist mit Amchur gewürzt. Sie besteht häufig aus vorgegarten unterschiedlichen Currys, Reis, Kartoffeln, Fleisch und Fisch in einen aus Weizenmehl und Wasser hergestelltem Teig, der in Öl frittiert wird. Durch Amchur erhalten Samosas, sowie Füllungen für andere Brot- oder Gebäcksorten ihre exotische-fruchtige Note. Unerlässlich ist Amchur auch zum Würzen der im traditionellen Lehmofen Tandoor hergestellten Grillgerichte (z.B. Tandoori-Hähnchen). Hier wird das Fleisch für mehrere Stunden in einer Marinade aus Joguhrt, gemischt mit Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Knoblauch und Amchur eingelegt, bevor es in dem stark vorgeheizten Tandoor in kurzer Zeit gegrillt wird. Durch seine natürliche Säure wird in Amchur eingelegtes Fleisch zarter und passt zu Geflügel genauso wie zu Fisch und Fleisch. Wissenswertes über Amchur Bio Amchur wird aus grünen, unreifen Mangos hergestellt. Dazu werden sie von ihrem Kern befreit und in dünne Scheiben geschnitten. Diese werden an der Sonne getrocknet und entweder ganz (meist in Pickles und Chutneys) oder zu Pulver gemahlen verwendet.  Der immergrüne Mangobaum (Mangifera indica) gehört zur Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae) und kann über 100 Jahre alt werden. Der bis zu 40 Meter hohe Baum hat kleine weiß-rosa farbenen Blüten, aus denen innerhalb von 3-6 Monaten Mangofrüchte heranreifen. Es wird angenommen, dass die indische Mango aus dem Gebiet von Nordostindien (Assam) und Myanmar stammt, da sich nur dort noch Wildformen befinden. Als weitere bedeutende Art gilt die ursprünglich wohl aus Borneo stammende philippinische Mango (Mangifera philippinensis), deren Früchte etwas kleiner sind. Heutzutage wird die Mango in vielen Gebieten der Welt mit tropisch bis subtropischem Klima kultiviert und es gibt mittlerweile mehr als 1000 unterschiedliche Sorten. Hauptproduzent ist jedoch weiterhin Indien. In Indien wurde die Mango schon vor 6000 Jahren kultiviert und in den hinduistischen Veden als Götterspeise gepriesen.In der tamilischen Sprache Südindiens wurden die reifen Früchte mampalam genannt, die Unreifen hingegen mangai. Portugiesische Seefahrer sollen im 16. Jahrhundert die Bezeichnung mangai in Häfen und auf Märkten gehört und übernommen haben. Sie brachten die druckempfindlichen, nicht lange haltbaren Früchte in unreifem Zustand nach Europa, wo sich für sie die Bezeichnung Mango einbürgerte. Mangos waren wohl über Jahrhunderte ein exotischer Luxus, den sich nur wenige leisten konnten. Erst im Zuge der Globalisierung sind die köstlichen Früchte in etlichen Ländern Europas ganzjährig zu finden und konnten somit an Beliebtheit und Bekanntheit gewinnen.  

Inhalt: 0.02 Kilogramm (150,00 €* / 1 Kilogramm)

3,00 €*
Anis, ganz
Bio Anis Anis schmeckt fein, süßlich und erinnert an Lakritz. Anis ist eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen und war schon bei den alten Griechen und Römern zum Würzen von kleinen Leckereien sehr beliebt. Heutzutage kennen wir Anis meist zum Verfeinern von Süßspeisen, Backwaren und Spiritosen, doch es passt auch hervorragend zu hellem Fleisch und Fisch. Durch sein kräftiges Aroma empfehlen wir Anis sparsam zu dosieren, so können auch Obstsalate, Fruchtmus, Marmeladen oder Grießspeisen von dem feinen Aroma profitieren. Als Heilpflanze wird Anis vorallem bei Bauchschmerzen, Blähungen und Husten verwendet und war sogar 2014 Heilpflanze des Jahres.  Herkunft von Anis Anis (Pimpinella anisum) gehört wie viele verdauungsfördernde Gewürze, z.B. Kümmel oder Fenchel, zu der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die genaue Herkunft von Anis ist nicht bekannt. Vermutet wird ihr Ursprung jedoch im östlichen Mittelmeerraum. Mittlerweile findet man Anis nahezu auf der ganzen Welt.    zur Gewürzauswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.05 Kilogramm (70,00 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Anis, gemahlen
 Bio Anis, gemahlen Anis gemahlen schmeckt würzig mit einer feinen Lakritznote Anis gemahlen wird bevorzugt beim Backen von Brot, süßem Gebäck oder zum Veredeln von Kompott bzw. Marmeladen verwendet. Doch es passt auch ganz ausgezeichnet zu Fisch und zu vielen orientalischen Gerichten. Achtsam dosiert bietet Anis eine ganz neu Geschmacksvielfalt für Klassiker wie Rotkohl, Pfannkuchen oder Obstsalat. Probieren Sie es einfach mal aus! Bei uns können Sie auch Anis als ganze Saat bekommen.   zur Gewürzauswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.04 Kilogramm (95,00 €* / 1 Kilogramm)

3,80 €*
Asafoetida
Asant Asant hat einen scharf, bitteren Geschmack, der in Öl angebraten sein volles Zwiebel-Knoblaucharoma entfaltet. Asafoetida, Asant, Teufelsdreck, stinking gum oder merde du diable: all diese drastischen Namen machen nicht den Anschein von etwas Genießbarem oder gar Köstlichem, doch genau so ist es. In Öl/ Fett angebraten entfaltet Asafoetida sein besonders Zwiebel-Knoblaucharoma und kann hier für sogar als Ersatz dienen. Des Weiteren werden Asant u.a. anregende, aufbauende, krampflösende, magenberuhigende und verdauungsförderliche Eigenschaften zugeschrieben und es kommt vorallem in der ayurvedischen Küche und auch Heilkunst zum Einsatz. Seine unschönen Namen hat Asant Aufgrund seines durchdringenden und unangenehmen Geruch, der sich in der Verbindung mit Öl/ Fett auflöst. In fester Form riecht Asafoetida kaum, beim Zerstoßen werden die äthrischen Öl und Schwefelverbindungen frei gesetzt und es kommt zu seinem unangenehmen Geruch. Asafoetida ist in Süd- und Westindien ein beliebtes Gewürz für Suppen, Soßen, ebenso für Pickles, Relishes und Chutneys. Aufgrund der verdauungsfördernden Eigenschaften wird Asafoetida besonders zum Würzen von Gerichten mit Hülsenfrüchten (Linsen, Bohnen, Erbsen) verwendet. Dal-Gerichte sind ein Grundpfeiler der vegetarisch geprägten südindischen Küche und die Fülle phantasievoller, lecker gewürzter Gerichte ist beeindruckend. Asafoetida ist auch Bestandteil von verschiedenen Gewürzmischungen z.B. Chat Masala oder Sambar podi. Da Zwiebeln und Knoblauch bei Brahmanen (Hinduismus) tabu sind, wird dort mit Asant gewürzt und somit darf Asafoetida in der authentischen Küche nicht fehlen. Es passt außerdem zu Fisch, gebratenem Fleisch und auch zu Getreidegerichten aller Art. Aufgrund seines kräftigen Geschmacks empfehlen wir Asant sparsam zu dosieren. Zutaten: Asafoetida, mit 70% Bockshornklee gemahlen. Würzpartner sind z. B: Ajowan, Bockshornklee, Chilis, Curcuma, Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer und bestimmte Salzsorten wie Kala Namak Salz (Schwarzes Salz) aus Indien. Wissenswertes zu Asafoetida/ Asant Asafoetida bzw. Asant (Ferula assa-foetida) ist eine Pflanze, die zur Gattung der Steckenkräuter (Ferula) in die Familie der Doldenblütler (Apiaceae) gehört. Die Pflanze wird 3-4 m hoch und bildet eine dicke Pfahlwurzel. Wenn die Pflanze mehr als 4 Jahre alt ist, werden die Stängel kurz vor der Blütezeit abgeschnitten und die Pfahlwurzeln freigelegt, die einen Durchmesser von ca. 15 cm haben können. Die Wurzeln werden eingekerbt oder angeritzt, wobei ein Milchsaft austritt, der an der Luft zu einer sich rotbraun verfärbenden, harzigen Masse aushärtet. Dieses Harz wird abgesammelt. Es gelangt z.T. als reines Harz in Klumpen, bzw. Körnchen in den Handel. Meist wird es zu Pulver gemahlen und enthält Zusätze wie Reis-, bzw. Weizenmehl, die das Verklumpen verhindern. Als Alternative wird Asant gemahlen auch mit z.B. Curcuma oder Bochshornklee vermischt, dies verhindert zum einen das Verklumpen und zum anderen gibt es einen etwas milderen Geschmack. Unterschiedliche Ferula-Arten kommen wildwachsend im Mittelmeerraum bis nach Zentralasien vor.  Für Asant bzw. Asafoetida gilt das Gebiet vom Iran bis nach Afghanistan und Pakistan als Herkunfts- und Anbaugebiet. Es gelangte in Folge der Feldzüge Alexanders des Großen schon vor mehr als zwei Jahrtausenden nach Europa und soll bei Griechen und Römern gleichermaßen als Gewürz beliebt gewesen sein. Die Römer brachten das Gewürz in die von ihnen eroberten Gebiete, wo Asant ebenfalls bis zum 16. Jahrhundert als Gewürz verwendet wurde. Danach war er nur noch im Volksglauben und in der Heilkunde verankert.Asafoetida ist in Indien wichtiges Heilmittel und Gewürz. In der indischen Küche wird es weitaus häufiger verwendet als in der iranischen oder afghanischen Küche.   

Inhalt: 0.01 Kilogramm (350,00 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Bockshornklee gemahlen
Bio Bockshornklee Bio Bockshornkleesamen schmecken leicht bitter mit Nuancen von Liebstöckel und Sellerie, sowie einer zart, süßen Note. Der Geschmack und die Farbe von Bockshornkleesamen lässt einen sofort an Curry denken und tatsächlich ist es ein wichtiger Bestandteil von Currygewürzmischungen und Pasten. In der indischen Küche ist Bockshornklee sehr beliebt und verbreitet, da es sich ausgezeichnet mit anderen Gewürzen kombinieren lässt und durch leichtes Anrösten auch seine bittere Note gemildert werden kann. Herkunft und Verwendung von Bockshornklee/ Fenugreek Bockshornklee lat. Trigonella foenum-graecum gehört zu den Schmetterlingsblütlern, die zu den Hülsenfrüchten zählen. Ursprünglich stammt es wohl aus dem östlichen Mittelmeerraum, darauf schließen archiologische Funde aus altägyptischen Grabstätten. Mittlerweile ist Bockshornklee in Südeuropa, Afrika, sowie auf einem groß Teil des asiatischem Kontinents zu finden. Sein englischer Name Fenugreek= griechisch Heu weist auf die europäische Nutzung im 9. Jahrhundert als Tierfutter hin. Im indisch/asiatischen Raum sind Bockshornkleesamen ein beliebtes Gewürz und fester Bestandteil von z.B. Currygewürzmischungen. Im ayurvedischen wird Bockshornklee zur Regulierung des Blutzuckers und Cholysterinspiegels empfohlen und ist durch seine sekundären Pflanzenstoffe ein starkes Antioxidans. Des Weiteren sollen auch Stillende von Bockshornkleesamen profitieren, da es die Milchbildung fördert. Kochen mit Bockshornkleesamen Bockshornkleesamen passen hervorragend zu Lamm, in Kartoffelgericht, aber auch zu Kohl, Hülsenfrüchten und anderem Gemüse. Als Pulver vermahlen in Brot oder Saucen verleiht es eine ganz besondere Geschmaksnote. Sein feines Aroma kommt besonders gut durch leichtes, trockenes Anrösten zur Geltung und so können auch die Bitterstoffe gemildert werden.  

Inhalt: 30 Gramm (0,09 €* / 1 Gramm)

2,80 €*
Bockshornkleesamen
Bio Bockshornklee Bio Bockshornkleesamen schmecken leicht bitter mit Nuancen von Liebstöckel und Sellerie, sowie einer zart, süßen Note. Der Geschmack und die Farbe von Bockshornkleesamen lässt einen sofort an Curry denken und tatsächlich ist es ein wichtiger Bestandteil von Currygewürzmischungen und Pasten. In der indischen Küche ist Bockshornklee sehr beliebt und verbreitet, da es sich ausgezeichnet mit anderen Gewürzen kombinieren lässt und durch leichtes Anrösten auch seine bittere Note gemildert werden kann. Herkunft und Verwendung von Bockshornklee/ Fenugreek Bockshornklee lat. Trigonella foenum-graecum gehört zu den Schmetterlingsblütlern, die zu den Hülsenfrüchten zählen. Ursprünglich stammt es wohl aus dem östlichen Mittelmeerraum, darauf schließen archiologische Funde aus altägyptischen Grabstätten. Mittlerweile ist Bockshornklee in Südeuropa, Afrika, sowie auf einem groß Teil des asiatischem Kontinents zu finden. Sein englischer Name Fenugreek= griechisch Heu weist auf die europäische Nutzung im 9. Jahrhundert als Tierfutter hin. Im indisch/asiatischen Raum sind Bockshornkleesamen ein beliebtes Gewürz und fester Bestandteil von z.B. Currygewürzmischungen. Im ayurvedischen wird Bockshornklee zur Regulierung des Blutzuckers und Cholysterinspiegels empfohlen und ist durch seine sekundären Pflanzenstoffe ein starkes Antioxidans. Des Weiteren sollen auch Stillende von Bockshornkleesamen profitieren, da es die Milchbildung fördert. Kochen mit Bockshornkleesamen Bockshornkleesamen passen hervorragend zu Lamm, in Kartoffelgericht, aber auch zu Kohl, Hülsenfrüchten und anderem Gemüse. Als Pulver vermahlen in Brot oder Saucen verleiht es eine ganz besondere Geschmaksnote. Sein feines Aroma kommt besonders gut durch leichtes, trockenes Anrösten zur Geltung und so können auch die Bitterstoffe gemildert werden.  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Cardamomkapseln, grün
Cardamom, Kapseln Cardamom hat ein kräftiges, frisches, warmes, liebliches Aroma, mit leichten Anklängen zu Eukalyptus und Kampfer. In Indien ist Cardamom wegen seines spezifischen Geschmacks beliebt und wird wegen seiner positiven Wirkung auf die Stoffwechselorgane sehr geschätzt. Bei uns findet er zum Beispiel im  Drachentee oder arabischen Kaffeegewürz Verwendung. In den grünen Cardamomkapsel finden sich die Cardamomsamen, sie sind die Hauptaromaträger. Für manche Gerichte, zum Beispiel bei Gebäck, wird gerne Cardamom gemahlen verwendet. Die ganzen Kapseln kommen meist zum Würzen von Eintöpfen und Schmorrgerichten in der indischen Küche zum Einsatz und werden dort, ähnlich wie Lorbeerblätter, vor dem Verzehr entfernt. In Skandinavien sind grüne Cardamomkapseln vorallem beliebt zum Würzen von Glühwein, Punsch oder zum Aromatisieren von Likören.  Herkunft und Verbreitung von Cardamom Cardamom (Elettaria cardamomum) gehört zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) und stammt ursprünglich aus Südindien, Sri Lanka und Thailand. Mittlerweile wird Cardamom allerdings auch in vielen andern Ländern wie Guatemala, Tansania und Madagaskar angebaut. Cardamom kam über die alten Handelsstraßen nach Europa, doch die Beliebtheit von Cardamom in Skandinavien ist vermutlich auf die Wikinger zurückzuführen. 

Inhalt: 0.03 Kilogramm (133,33 €* / 1 Kilogramm)

4,00 €*
Cardamomkapseln, schwarz
Bio Kardamomkapseln, schwarz Der Geschmack von Kardamomkapseln schwarz ist herb, erdig, leicht rauchig und erinnert an Nadelholz und Campher. Seine typische rauchige Note, sowie die schwarze Farbe, kommt von der traditionellen Trocknung über offenem Feuer. Kardamomkapseln schwarz eignen sich durch ihren erdig, herben Geschmack mehr für deftige Speisen als z.B: Kardamomkapseln grün, die durch ihr milderes Aroma sowohl zu deftig als auch zu süßen Speisen passen. Im Ayurveda gilt schwarzer Kardamom als wärmend und ist z.B. auch Bestandteil indischer Masalas und Currys. Herkunft und Verbreitung Kardamom schwarz Schwarzer Kardamom, auch Nepal-Kardamom genannt, gehört zu der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) und stammt aus dem östlichen Himalaya und China, wo er in Höhen von 300 bis 1300 Metern wächst. Hauptsächlich wird er in Nepal und dem indischen Bundesstaat Sikkim angebaut.

Inhalt: 0.02 Kilogramm (300,00 €* / 1 Kilogramm)

6,00 €*
Cardamomsaat, gemahlen
Cardamom, gemahlen Cardamom hat ein süß, blümiges Aroma mit leichten Nuancen von Eukalyptus und Kampfer und schmeckt frisch würzig. Cardamom gemahlen ist die fein vermahlene Saat aus den Cardamomkapseln. Wir mahlen nur die reine Cardamomsaat in kleinen Chargen frisch vor Ort und verpacken Sie von Hand, um eine hohe Qualität zu sichern. Cardamom ist besonders als Bestandteil von indischen Curry oder aus der Weihnachtsbäckerei bekannt. In Skandinavien ist Cardamom in traditonellen süßem Gebäck sehr beliebt, aber auch für Likör, Tee oder Glühwein. Mehr über Cardamom finden Sie unter Bio Cardamomkapseln grün, Bio Cardamomkapseln schwarz oder Cardamomsaat. zur Gewürz Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.03 Kilogramm (130,00 €* / 1 Kilogramm)

3,90 €*
Cardamomsaat/ Kardamomsaat
Kardamomsaat Cardamom hat ein süß, blumiges Aroma mit leichten Nuancen von Eukalyptus und Kampfer und schmeckt frisch würzig. Cardamomsaat sind die kleinen braunen Samenkörner aus der Cardamomkapsel. Sein feiner Geschmack, verbunden mit seinen verdauungsfördernden Eigenschaften, macht Cardamom zu einem festen Bestandteil der indischen Küche z.B. in Currys und Masala, sowie bei uns und besonders in Skandinavien in süßem Gebäck bzw. der Weihnachtsbäckerei. Cardamomsaat kann man ganz oder auch frisch im Mörser vermahlen hervorragend nutzen. Als Ganzes wird er häufig für Eintöpf, Schmorrgerichte oder auch Suppen verwendet. Cardamom ist neben Safran und Vanille eins der teuersten Gewürze der Welt. Die Kapseln werden mühevoll von Hand geerntet, getrocknet und dann weiter verarbeitet. Schon in der Antike und in alten Sanskrit- Texten wird der Anbau von Cardamom erwähnt und der Handel von diesem gesundheitsfördernen Gewürz erschloss sich bereits im dritten Jahrtausend von Westasien bis zum Mittelmeerraum. Mehr über Cardamom finden Sie unter Bio Cardamomkapseln grün, Bio Cardamomkapseln schwarz oder Cardamom gemahlen.        

Inhalt: 0.03 Kilogramm (200,00 €* / 1 Kilogramm)

6,00 €*
Chat Masala
Chaat Masala  Chat Masala bringt den Geschmack von salzig, würzig/ pikant, sauer und scharf, mit einer leichten fruchtigen Süße in Einklang zu einem einzigartigen Aroma Chat Masala oder auch Chaat Masala passt hervorragend zu fruchtig-frische Gerichte, wie Obstsalate oder Gemüse. Des Weiteren wird es für den traditionellen Joghurt-Dip „Raita“ oder in Lassis, indischen Limonaden und Smoothies verwendet. Durch sein besonderes Aroma, das alle unsere Geschmacksrezeptoren anspricht, ist dieses Masala auch einzigartig zu Fischgerichte, Dals, Chutneys und Kichererbsengerichte. Chat Masala wird im Gegensatz zu den klassischen indischen Masalas z.B. Tandoori Masala oder Garam Masala meist nach dem Kochen verwendet. Einfach vor dem Servieren nach Geschmack würzen und vor allem in Getränken, z.B. Lassis, gut verrühren. Herkunft und Verbreitung von Chat Masala In Indien tragen kleine sehr beliebte, herzhafte Snacks, der Landes typischen kleinen Straßenküchen, den Namen Chaat. Masala bedeutet übersetzt " Gewürze". Zusammen als Chaat Masala/ Chat Masala steht diese Gewürzmischung für eine einzigartige Geschmacksvielfalt, die im Vergleich zu anderen Masalas deutlich milder, allerdings dafür auf harmonische Weise alle unsere Geschmacksrezeptoren (salzig, umami, sauer, scharf, süß) anspricht. Die leicht säuerliche Note stammt vom  Amchur (grünes Mangopulver) und ist zusammen mit dem Kala Namak Salz einer der besonderen Zutaten dieses Masalas. Die unvergleichliche Kombination und das fruchtig- würzige Aroma machen das Chat Masala aus und bietet auch die Möglichkeit es für Dessert zu verwenden. Chat Masala finden Sie nicht nur in den Streetfood Küchen Indiens, sondern auch in Pakistan, Bangladesch und Nepal.    Zutaten: Mangopulver*, Kreuzkümmel*, Amchur*, schwarzer Pfeffer*, Kala Namak Salz, Steinsalz, Ingwer*, Cayennepfeffer*, Ajowan*, Asafoetida*, Minze*. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  

Inhalt: 0.04 Kilogramm (100,00 €* / 1 Kilogramm)

4,00 €*
Curry Madras
Curry Madras Volles Aroma mit kräftiger Schärfe, genau das Richtige für ein indisches Curry Unser Curry Madras wird nach traditionellem Originalrezept aus dem Raum Madras/ Südindien gemischt und gehört in unserem Sortiment zu den schärferen Currys. Es passt nicht nur zu einem klassischen Currygericht, sondern auch zu Grillsaucen, Brotaufstrich, Suppen oder als Gewürz für ihre selbstgemachte Marinade. Curry Madras ist mit seinem vollen Aroma und der feurigen Schärfe einfach köstlich! Wissenwertes über Curry  Ursprünglich ist "Curry" die Bezeichnung eines indischen Gerichtes auf der Basis einer sämigen Sauce mit vielen Gewürzen und je nach Region mit Gemüse, Fleisch oder auch Fisch. Bei uns in Europa hat es sich allerdings als Name der Gewürzmischung etabliert, daher stammen auch die vielen Varianten, denn jede Region hat ihr eigenes Rezept.  Madras Curry ist neben Thai-Curry oder Curry Englisch eines der bekanntesten Currymischungen.   Zutaten: Curcuma, Bockshornkleesaat, Koriander, Kümmel, Ingwer, Chillies, Piment, Muskatnuss, Cardamom, Nelken. Kann Spuren von Sellerie und Senf enthalten  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Curry, Ananascurry
Ananascurry Ananascurry schmeckt vollmündig, fruchtig mit einer mittleren Schärfe. Unser Ananascurry ist ideal für alle fruchtigen Currys z.B. mit Geflügel oder Gemüse. Auch zu Couscous, Bulgur oder auch Linsen schmeckt es einfach köstlich und sein aromatischer Geschmack passt ebenfalls zu Chutneys, Saucen oder Salatdressings. Wissenwertes über Curry  Ursprünglich ist "Curry" die Bezeichnung eines indischen Gerichtes auf der Basis einer sämigen Sauce mit vielen Gewürzen und je nach Region mit Gemüse, Fleisch oder auch Fisch. Bei uns in Europa hat es sich allerdings als Name der Gewürzmischung etabliert, daher stammen auch die vielen Varianten, denn jede Region hat ihr eignes Rezept.  Die bekanntesten Curry Gewürzmischungen sind Madras Curry, Curry Englisch und Thai-Curry Zutaten: Koriander, Curcuma, Paprika, Ingwer, Kreuzkümmel, Senfkörner, Bockshornkleesaat, Pfeffer, Zimt, Piment, Cardamom, Chillies, Fenchel, Nelken, Muskatnuss, Sternanis. Ananasfruchtpulver: Ananassaft, Maltodextrin, Traubenzucker. Kann Spuren von Sellerie enthalten.  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (56,00 €* / 1 Kilogramm)

2,80 €*
Curry, Curryblätter
Curryblätter Curryblätter schmecken etwas herb, mit feinem zitrus Aroma und dem Duft nach Orangen. Curryblätter haben nichts, wie der Name vermuten lässt, mit Currypulver oder dem hiesigen Currykraut zu tun. Sie werden hautsächlich in Indien und Sir Lanka zum würzen von Gemüse, Fleisch und Fisch genutz, meist für Eintöpf allerdings auch für Chutneys oder Marinaden. Getrocknete Curryblätter entfalten erst in Öl/ Fett angeröstet ihr volles Aroma, man kann sie ganz, grob zerkleiner oder auch zermahlen nutzen.  Gerade für die vegetariche und vegane Küche eignen sich Curryblätter als echtes Geschmackshighlight, da Sie auch mit einer Vielzahl anderen Gewürzen sehr gut harmonieren z.B. Bockshornklee, Cardamom, Chili, Curcuma, Knoblauch, Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer und vielen mehr.  Wissenswertes über Curryblätter Curryblätter stammen vom Currybaum (Bergera Koenigii, syn. Murraya Koenigii), der zur der Familie der Rautengewächse gehört (Rutaceae). Er ist vorallem in Indien und Sir Lanka beheimatet und steht hier in sehr vielen Gärten. Daher auch die Beliebtheit der Curryblätter als Gewürz in diesen Regionen, hier werden sie natürlich frisch verwendet. In der ayurvedischen Heilkunst und Küche sind Curryblätter längst fester Bestandteil. Auch die Wissenschaft hat in mehren Studien die positven Eigenschaften auf unseren Körper nachgewissen und forscht an weitern Nutzungsmöglichkeiten. Curryblätter haben eine antibakterielle Wirkung, bekämpfen freie Radikale, reduzieren oxidativen Stress und haben eine positve Wirkung auf den Blutzucker- und Cholesterienspiegel.      

Inhalt: 0.01 Kilogramm (200,00 €* / 1 Kilogramm)

2,00 €*
Curry, Englisch
Curry Englisch Der Curry Klassiker in Europa, aromatischer Currygeschmack mit mild bis mittlere Schärfe Curry Englisch eignet sich für alle Arten von Currygerichten mit Gemüse, Fleisch und Fisch oder auch für Grillsaucen, Marinaden und Chutneys. Curry Englisch ist die Gewürzmischung, die in Europa den Begriff Curry als Gewürz geprägt hat. Wissenswertes über Englisches Curry Während der britischen Kolonialzeit in Indien wurde das Wort kari (was Fleisch oder Beilage zum Reis bedeutet) ins Englische als Curry übernommen. Es beschrieb eine sämige Sauce oder einen Eintopf mit vielen einzelnen Gewürzen, Gemüse, Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte je nach Region, zu der Reis, Chapati, Naan oder Puri gereicht wurde. Für den britischen Gaumen waren diese Gerichte meist zu scharf und mussten abgemildert werden. Im 18. Jahrhundert brachten die Indien-Heimkehrer die indische Küche nach Großbritanien und beim Kochen der indischen Gerichte ersetzten britische Köche der Einfachheithalber die vielen Gewürze durch eine Gewürzmischung und das Currypulver war geboren. Es heißt, dass der Schärfegrad des Curry Englisch entspräche dem, was der britische Gaumen gerade noch verkraften konnte. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden Currygerichte erst richtig populär, als die britische Mittelschicht sich für die indische Küche begeisterte, somit begann der Siegeszug des Currypulver in ganz Europa.  In Indien heißen die Gewürzmischung nach wie vor Masalas (was Gewürze bedeutet). Currypulver, wie wir sie kennen, gibt es dort nicht.  Zutaten: Curcuma, Koriander, Senf, Chilis, Bockshornkleesaat, Salz, Knoblauch, Kräuter.   

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Curry, extra
Curry extra Unser Curry extra hat extra viele Aromen und extra viel Geschmack! Die auffallend vielen Zutaten unseres Bio Curry Extra machen dieses Currypulver zu einer besonders geschmacksintensiven Mischung. Die breite Vielfalt an Gewürzen enthält neben den klassischen Zutaten wie z.B. Curcuma, Koriander, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer auch viele Kräuter z.B. Oregano, Thymian, Fenchel und Basilikum. Diese fein abgestimmte Currymischung lässt uns auf eindrucksvolle Art den Zauber der indischen Gewürzwelt erfahren und passt besonders gut zu kräftigem Gemüse und Naturreis. Für mich gehört es definitiv unter die Top 3 meiner persönlichen Lieblings-Currymischungen zusammen mit unserem Bio Curry mild und dem Bio Chicken Curry Masala. Probieren Sie es aus und finden Sie Ihr Lieblings-Currypulver!!! Zutaten: Koriander*, Curcuma*, Ingwer*, Kreuzkümmel*, Senfkörner*, Bockshornkleesaat*, Knoblauch*, Kümmel*, Meersalz, Liebstöckel*, Fenchel*, Basilikum*, Oregano*, Rosmarin*, Thymian*, Cayennepfeffer*, Pfeffer*, Salbei*. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.   

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Curry, für die Mühle
Curry für die Mühle Curry für die Mühle ist voll aromatisch mit einer mittleren Schärfe Ganze, unvermahlene Gewürze, in einer südindischen Currymischung perfekt geeignet um sein Currypulver selbst frisch zu vermahlen. Jeder der Pfeffer in der Mühle zuhause hat, kennt den Unterschied von frisch vermahlenen Gewürzen. Das kräftige Aroma, das sich entfaltet und der köstlich Duft, ist einfach anders. Mit unserem Curry für die Mühle bieten wir die Möglichkeit sich jetzt auch seine Currypulver selbst frisch zu mahlen oder auch im Ganzen zu nutzen. Es passt hervorragend zu Reis-, Gemüse- und Fischgerichten und im Ganzen belassen ausgezeichnet zu kräftigen Eintöpfen. Zutaten von Curry für die Mühle: Koriander, Curcuma, Kreuzkümmel, Bockshornkleesaat, Senf, Chillies, Ingwer, Galgant, Nelken, Piment, Fenchel. Kann Spuren von Sellerie enthalten.  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (40,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 2,00 €*
Curry, Java
Java Curry Curry Java ist leicht scharf und voll aromatisch Unser Java Curry ist eine leichte und trotzdem voll aromatische Currymischung und ideal für alle, die es lieber etwas milder mögen. Es schmeckt einfach köstlich in Gemüsegerichten, Kürbissuppe, in Soßen mit Kokosmilch-Basis, zu Reis, Geflügel und Fisch. Nur unser Bio Curry mild ist milder als das Curry Java. Welches ist Ihr Lieblings-Curry? Probieren Sie es aus!!! Zutaten: Kurkuma, Koriander, Bockshornkleesaat, Zitronenschalen (geschwefelt), Ingwer, Pfeffer, Lorbeer, Chillies. Kann Spuren von Sellerie und Senf enthalten.  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Curry, Lemon-Curry
Bio Lemon-Curry Lemon Curry ist mittelscharf mit einer frischen Zitrusnote. Unser Gourmet Lemon Curry sticht unter unseren Currymischung als eins der besonderes frisch, zitronigen hervor. Es ist durch sein hohen Kräuteranteil und dem köstlichen Geschmack von u.a. Zitronengras besonders für die Thai-Küche geeignet. Es passt super zu Tofu, Gemüse, Fisch und Geflügel. Sie möchten mehr über Currysorten erfahren? Schauen Sie sich doch gerne unser gesamtes  Currysortiment an! Zutaten: Zitronengras, grüner Pfeffer, Lorbeer, Dill, Rosmarin, Thymian, Curcuma, Zitronenmyrte, Cumin, Senfsaat schwarz, Paprika edelsüß, Paprika scharf. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  

Inhalt: 0.05 Kilogramm (64,00 €* / 1 Kilogramm)

3,20 €*
Curry, mild
Curry, mild Curry mild für alle die Curry lieben. Köstliches Curry, doch heute lieber nicht Scharf, kein Problem mit dieser lecker, milden Currypulvermischung. Es passt hervorragend zu Soßen auf Kokosmilch oder Sahne-Basis, Gemüse, Tofu, Fisch, Fleisch oder auch zu exotischen Fruchtsalaten. Für mich gehört es definitiv unter die Top 3 meiner persönlichen Lieblings-Currymischungen zusammen mit unserem Bio Curry extra und dem Chicken Curry Masala. Probieren Sie unsere Curryvielfalt und finden Sie Ihr Lieblings-Curry!!  Zutaten: Koriander*, Curcuma*, Paprika*, Ingwer*, Kreuzkümmel*, Senfkörner*, Bockshornkleesaat*, Sellerie*, Piment*, Knoblauch*, Kümmel*, Rohrohrzucker*, Meersalz, Galgant*, Liebstöckel*. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. 

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Curry, Orangen-Curry
Orangen-Curry Unser Orangen-Curry besteht aus folgenden Zutaten: Gewürze (Curcuma, Koriander, Ingwer, Zitrone, Bockshornkleesaat, Pfeffer, Lorbeer, Chillie), Orangenfruchtpulver: Orangensaft, Maltodextrin, Traubenzucker. Kann Spuren von Sellerie und Senf enthalten. Verwendung Unser mittelscharfer Orangen-Curry passt zum Beispiel zu Soßen, Marinaden, Salaten, Fisch und Schalentieren, Risotto, Couscous und Cremesuppen.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (56,00 €* / 1 Kilogramm)

2,80 €*
Curry, scharf
Curry, scharf Unser scharfer Curry besteht aus folgenden Zutaten: Senf, Curcuma, Koriander, Cayenne Pfeffer, Liebstöckel, Bockshornklee, Kreuzkümmel, Knoblauch, Pfeffer schwarz, Zimt, Lorbeer, Cardamom und ätherisches Kreuzkümmelöl. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Er ist für den indischen Süden repräsentativ und passt zu Reis, Fleich und Gemüse. Für Saucen auf Kokosmilch-Basis empfehlen wir Bio Curry mild, Bio Curry extra oder Curry Java.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*
Curry, Thai-Curry
Curry, Thai-Curry Zutaten: Paprika, Curcuma, Coriander, Senfsaat, Bockshornkleesaat, Chilies, Salz, Knoblauch. Kann Spuren von Sellerie enthalten. Für die thailändische Küche, Wok-Gerichte, Reis, ähnlich der roten Currypaste..

Inhalt: 0.05 Kilogramm (48,00 €* / 1 Kilogramm)

2,40 €*