Klein aber fein! Fast alle Beerenfrüchte sind besonders kostbar was ihre Inhaltsstoffe betrifft. Sie sind sehr Vitamin/Minerallstoffreich und liefern wertvolle Aminosäuren und natürliche Antioxidanzien. Die Beeren, die wir für Sie bereithalten, sind alle ohne Zuckerzusatz, z.T. jedoch wegen Konsistenz und Genießbarkeit mit Fruchtsaftkonzentrat gesüßt.
Aronia (Apfelbeere)
Getrocknete Aroniabeeren können vielseitig verwendet werden, sei es in Kombination mit anderen Beeren, Trockenfrüchten, Nüssen oder Kernen zum einfach so Naschen oder in Müsli, Getreidegerichten, Joghurt/Quark/ Cremespeisen, in fruchtigen sowie in pikanten Salaten…
Apfelbeeren können süßsaure Gerichte aromatisieren und inspirieren zu weiteren Einsatzmöglichkeiten.
Sie passen in Kleingebäck wie Muffins, in Kuchen, Desserts, Eiskreationen, wobei durch das Einlegen in Honig, Sirup oder Dicksaft unterschiedliche Nuancen erzielt werden können.
Mit Aronia können sowohl Marmeladen als auch Chutneys, Dressings oder Marinaden optisch und geschmacklich neue Akzente erhalten. Einige Zeit in Flüssigkeit eingelegt sind sie in Shakes, Lassis, Energydrinks, Smoothies aromatische und gesunde Zutat.
Herkunft und Verbreitung
Die aus nur drei Arten bestehende Gattung der Apfelbeeren (Aronia) gehört wie unser heimischer Apfel- und Birnbaum zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Als Wildsträucher von 1-2m Höhe wuchs Aronia ursprünglich im östlichen Nordamerika und südlichen Kanada. Die indianische Bevölkerung sammelte und trocknete die Früchte als gesundheitlich wertvollen Wintervorrat. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts sollen Aroniasträucher nach Russland gebracht worden sein, wo sie durch einen bedeutenden Botaniker gezielt erforscht, für den Obstbau kultiviert und bald in größerem Stil in der UdSSR angebaut wurden. Das gesundheitliche Potential ihrer kleinen Beerenfrüchte wurde sehr früh erkannt, sodass Aronia in Russland schon lange den Status eines Heilmittels hat.
Von den drei Aronia-Arten ist die „Schwarzfrüchtige Apfelbeere“ (Aronia melanocarpa) für die Herstellung von Aroniaprodukten von besonderer Bedeutung. Von ihr wurden bereits etliche unterschiedliche Kultursorten gezüchtet, die z.B. für den Plantagenanbau höhere Wuchsformen haben oder deren Beeren weniger Gerbsäure enthalten als die der Wildformen.
Aronia ist in den nord- und osteuropäischen Gebieten schon länger in Form unterschiedlicher Produkte auf dem Markt, während sie in Deutschland als „Wunderbeere“ erst vor ca. 10-15 Jahren ankam.
Die Aronia findet als attraktiver, im Mai mit Dolden von rosa „Miniapfelblüten“ übersäater Strauch, seinen blaurot bis schwarz heranreifenden Beeren und prächtig rot flammendem Herbstlaub auch vermehrt den Weg in unsere heimischen Gärten. Auf dem besten Weg zum „Superfood“ mit vielen Vitalstoffen kommt die Apfelbeere inzwischen bei einer immer größeren Zahl ernährungs- und gesundheitsbewusster Menschen sehr gut an.
Bio Aroniabeeren kaufen und gesund genießen!
Die getrockneten Bio Aroniabeeren, die Sie hier kaufen können, zeichnen sich durch ihren charakteristischen süß-säuerlichen Geschmack mit etwas herber Note aus. Von besonderer Bedeutung sind ihre Pflanzenfarbstoffe, die sie nicht nur zu einem begehrten Färbemittel für Lebensmittel machten, sondern gesundheitlich von großer Bedeutung sind.
Warum ist Aronia so gesund?
Aroniabeeren enthalten Polyphenole wie Flavonoide und Bioflavonoide, die die Blutgefäße elastisch halten, Arterienverkalkung und Thrombosen vorbeugen und somit Schutz bei Herz-Kreislauferkrankungen und vor Schlaganfall bieten können. Sie wirken außerdem antibakteriell und können so Entzündungen und Infektionskrankheiten vorbeugen. Als Radikalfänger können sie die Entstehung von Krebserkrankungen und Arteriosklerose verhindern.
Zu den Flavonoiden bzw. Bioflavonoiden gehören auch die oligomeren Proanthocyanidine – OPC-, die inzwischen unter der Bezeichnung Vitamin P und Co-Partner von Vitamin C bekannter werden und derzeit als ein besonders starkes Antioxidans, Zellschutzmittel und Anti-Aging-Mittel in den Fokus neuer Studien geraten.
Weitere Gründe warum Aronia gesund ist:
Herausragende Bedeutung gewinnt die Aroniabeere durch die hohe Konzentration an wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffen, den Anthocyanen, die Schutz vor Schadstoffen und sogar vor UV-Strahlung bieten können. Alle Beerensorten enthalten Anthocyane, aber die kleinen, eher unscheinbar wirkenden Aroniabeeren übertrumpfen mit ihrem in der Fruchtschale konzentrierten Anthocyan-Gehalt von 800mg auf 100g Früchte bei weitem alle anderen. Auf dem 2. Platz steht die schwarze Johannisbeere mit 270mg/100g. Die uns besonders gut bekannten, ebenfalls stark färbenden Heidelbeeren und Brombeeren enthalten 160-165mg/100g, Erdbeeren hingegen nur 30mg/100g).
Aroniabeeren enthalten an Mineralstoffen Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium sowie viele Vitamine (A und Provitamin A, fast alle der B-Gruppe, C, E und K (und das soeben erwähnte P)).
Bio Berberitzen
Berberitzen schmecken fruchtig-säuerlich und erinnern leicht an Johannisbeeren oder Cranberries.
Ihre fruchtig-säuerliche Note und der hohe Vitamin C Gehalt machen Berberitzen ideal für Müsli, Obst- und Blattsalat oder Getreidebrei. Sie sind im orientalischen Raum bekannt als Gewürz zu Reis, aber auch zu Fleisch, Geflüge und Fisch sehr beliebt. Besonders im Iran und Irak gehören Berberitzen, wie z.B. auch Pistazien- oder Pinienkerne, häufig zur Basis vieler Gerichte.
Herkunft und Verbreitung
Berberitzen, auch Sauerdorn oder Essigdorn genannt, gehören zu der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae) und sind bei uns meist als Ziergehölz in Gärten und Parks bekannt. Ähnlich wie Hagebutten, Schlehen und Vogelbeeren, zählen Sie zu den Wildfrüchten und wurden schon vor Jahrhunderten im Sommer und Herbst für die Vorratshaltung gesammelt und teils getrocknet oder zu Gelee und Sirup verarbeitet.
Dies ist hier zu Lande leicht in Vergessenheit geraten, doch durch das zunehmende Interesse an der orientalischen Küche, finden Berberitzen wieder den Weg zurück auf unsere Teller. Im Iran und Irak wurden Berberitzen schon vor über 200 Jahren kultiviert und angebaut. Ursprünglich stammt die "gewöhnliche" Berberitze aus Westasien und wächst auch in den gemäßigten Zonen Europas.
Aus Liebe zu hochwertigen Produkten sind unsere Berberitzen naturbelassen, ungeschwefelt und aus kontroliert biologischem Anbau.
Verwendung von Berberitzen- Beeren
Wer jetzt noch keine Idee zur Verwendung von Berberitzen hat, hier nochmal unsere persönliche Hitliste:
- zum Würzen und Verfeiner ins besondere iranischer Gerichte
- für Obst- und Blattsalate
- als Bereicherung im Müsli oder Getreidebrei
- als Ersatz von z.B. Rosinen in selbstgemachten Keksen
Viel Spaß beim Probieren!
Cranberries ohne Zuckerzusatz
Cranberries ohne Zuckerzusatz sind sehr aromatisch, super gesund, mit Ananassaftkonzentrat gesüßt. Ungeschwefelt, ungezuckert.
Zutaten: Cranberries, Ananassaftkonzentrat, pflanzliches Öl (als Trennmittel). Ohne Gentechnik.
Verwendung und Rezeptideen für getrockneten Cranberries
Getrocknete Cranberries gelten als gesunder schmackhafter Snack und passen hervorragend zu Nüssen und Kernen. Unser Aromagarten hat deswegen u.a. auch Studentenfutter mit Cranberries im Sortiment. Selbstverständlich können Cranberries aber auch mit bevorzugten Nuss-, Kern- oder Saatensorten kombiniert werden.
Ein reiches Feld abwechslungsreicher Rezeptideen eröffnet sich dadurch nicht nur für Müsli(riegel), Obstsalate, Joghurt-, Quark-, Kefir-, Frischkäsezubereitungen, Dips und dergleichen, sondern auch für leckere Toppings für Blattsalate, z.B. Sonnenblumen oder Kürbiskerne mit Cranberries, Hanfsamen oder Sesam mit Cranberries…
Cranberries passen ausgezeichnet zu vielen Käsesorten, Frischkäse, Ziegen- oder Schaf-Feta. Sie zieren und ergänzen Käseplatten oder Käsesnacks mit milden oder würzigen Schnittkäsesorten oder geben als Kompott eine delikate Beilage zu gebackenem Camembert, Rougette, Halloumi etc. als Alternative zu Preiselbeeren. Auch zu Tofu passen sie gut.
Unser Tipp: Getrocknete Cranberries einweichen! Die „Basisflüssigkeit“ lässt sich meist hervorragend mitverwenden.
Das Spektrum der Verwendung getrockneter Cranberries erweitert sich, wenn eine einfache Methode angewandt wird, die für alle Trockenfrüchte empfehlenswert ist. Cranberries z.B. können vorzüglich einfach nur für einige Stunden oder über Nacht in etwas Wasser eingeweicht werden, sie werden größer, weicher, entfalten ihr fruchtiges Aroma und haben einen anderen „Biss“. Passender Fruchtsaft kommt als Basis in Frage, wobei natürlich Cranberrysaft den Eigengeschmack am besten hebt.
Zu gebackenem Käse könnten sie je nach Käsesorte und individuellen Präferenzen einige Stunden in Weißwein oder Rotwein eingelegt werden, für delikate Saucen zu erlesenen Geflügel- oder Wildgerichten ebenfalls in Wein oder auch in „Höherprozentiges“.
Selbstverständlich kommt je nach Verwendung der Cranberries auch Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup in Frage. Mit passenden Gewürzen ergeben sich dadurch nicht nur für Süßspeisen sondern auch für pikante Gerichte, z.B. Fleischgerichte orientalischer Provenienz, Getreidegerichte oder Chutneys interessante Akzente.
Vorsichtig und kurz gekocht ergeben sie ein leckeres Kompott – außerdem passen sie ausgezeichnet zu vielen Obstsorten, egal, ob Apfel-, Birnen-, Pfirsich- oder Aprikosenkompott – Cranberries setzen optisch und geschmackliche neue Akzente (es bewährt sich, gut eingeweichte Cranberries erst zum Schluss dem jeweiligen Kompott beizugeben). Sie passen nicht nur zu einheimischen Früchten, sondern auch zu Bananen, Ananas, Mango oder Papaya sehr gut. Ebenso vortrefflich harmonieren sie mit den entsprechenden Früchten in getrockneter Form oder als Varianten des herkömmlichen „Backobstes“, das in der heutigen Fülle des Angebots nicht nur aus der altbekannten Komposition von gedörrten Birnen- bzw. Apfelringen, Aprikosen und Pflaumen zu bestehen braucht.
Cranberries punkten nicht nur optisch auf und in Desserts wie Puddings, Cremespeisen, Eis sondern auch in Backwaren aller Art. Egal ob Kekse, Weihnachtsplätzchen, Kleingebäck wie Muffins, Rührkuchen oder Stollen – im Genre der Backzutaten haben sich die „Newcomer“ als erstes erfolgreich niedergelassen und harmonieren aufs Beste mit Nüssen (gemahlen oder ganz), passen aber ebenso zu Schokoladigem oder Fruchtigem. Auch hier gilt es auszuprobieren, inwiefern die viel größeren, saftigeren, in Flüssigkeit eingeweichten oder eingelegten Beeren für die jeweiligen Rezepte angemessener erscheinen als die puren Trockenbeeren.
Natürlich dürfen getrocknete (und eingeweichte) Cranberries auch in selbst hergestellten Smoothies und Energydrinks nicht fehlen, passen sie doch nicht nur zu allem Fruchtigem, sondern auch zu Gemüse, Salaten und Kräutern.
Tipp: Cranberries werden meist nur in ihrer Funktion als Snack, rosinenähnliche Backzutat oder mit Hinweisen auf den US-amerikanischen obligaten „Thanksgiving-Truthahn-Braten“ erwähnt.
Ihr Verwendungspotential ist jedoch wesentlich umfassender. So finden sich in der skandinavischen und russischen Küche unter dem Stichwort Moosbeere anregende Rezepte in großer Vielfalt, wobei die regionalen Moosbeeren gegen Cranberries ausgetauscht werden könnten.
Cranberries
Wo sie herkommen und warum sie so heißen:
Moosbeeren sind seit Jahrhunderten auf dem nordamerikanischen und dem eurasischen Kontinent bekannt, wo sie in unterschiedlichen Arten vorkommen. Besonders häufig ist die Gewöhnliche Moosbeere (Vaccinium oxycoccus) mit etlichen standortbedingten Varietäten, die zirkumpolar in Skandinavien, dem Baltikum, Nordrussland, Japan, den nördlichen Gebieten Nordamerikas verbreitet sind. Während die kleinen, roh oder gekocht eher säuerlich schmeckenden Beeren lediglich in den regionalen Küchen eine Rolle spielten und getrocknet als wertvolle Nahrungsergänzung für frühere Generationen dienten, ist seit einigen Jahren eine besonders große Vertreterin der Untergattung Moosbeeren zum Superfoodstar aufgestiegen und erobert derzeit die europäischen Märkte: die nordamerikanische Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon). Wie alle Moosbeeren gehört sie zur Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) in die Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Den meisten Konsumenten ist sie heutzutage in ihrer englischen Bezeichnung als Cranberry geläufig. Seltener wird ihr niederdeutscher Name Kra(a)nbeere oder Kranichbeere verwendet. Auch die vor einigen Jahren noch im Handel gebräuchliche Bezeichnung irreführende „Kulturpreiselbeere“ hat (fast) ausgedient. Zwar ähneln sich die Beeren im Aussehen und gehören zur gleichen Gattung und Familie, die Preiselbeere stellt jedoch dabei eine eigene Untergattung dar; die Pflanze unterscheidet sich deutlich in der Wuchsform und ihre Beeren in Geschmack und Inhaltsstoffen.
Die Moosbeere ist ein am Boden kriechender immergrüner Zwergstrauch. Seine auf dünnen Stielen aus den umgebenden Moospolstern emporragenden rosa-weißen Blüten mit 4 haubenartig nach oben gebogenen Blütenblättern und schnabelförmig nach unten ragenden Staubfäden soll die ersten europäischen Siedler in Amerika angesichts dort wachsender Moosbeeren zu dem Namen crane (Kranich) berry (Beere) – Cranberry – inspiriert haben. Aus den im Juli/August blühenden Blüten reifen nach erfolgter Bestäubung innerhalb der nächsten 2 Monate die roten Beeren heran, die in ihrem helleren Fruchtfleisch 4 luftgefüllte Kammern haben, in denen die Samen liegen.
Die ursprüngliche Heimat der Großfrüchtigen Moosbeere liegt im östlichen Nordamerika, wo sie zum charakteristischen Bewuchs von Hochmooren mit ihren sauren, nährstoffarmen Boden gehört. Die größten Anbaugebiete befinden sich in Neuengland, aber auch die angrenzenden Bundesstaaten sowie Kanada vermarkten die schon von den Ureinwohnern wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften hochgeschätzten Cranberries. Inzwischen werden Cranberries auch im Westen der USA, in England, Lettland, Deutschland und auf einigen niederländischen Inseln kultiviert. Im Gegensatz zu ihren vielen Moosbeeren- Verwandten können Cranberries die Größe kleiner Kirschen erreichen, außerdem punkten sie durch ihr volleres Aroma. So wundert es nicht, dass schon im 19. Jahrhundert in Neuengland riesige Anbauflächen für Cranberry-Kulturen entstanden und Ende des 19. Jahrhunderts Maschinen für ökonomischere Ernten und Qualitätsprüfungen entwickelt wurden, sodass die kommerzielle Vermarktung in größerem Stil ihren Anfang nahm. Es vergingen aber ungefähr 100 Jahre, bevor Cranberries auch in Europa auf den Markt kamen. Zunächst nur in Reformhäusern und gutsortierten Naturkostläden beziehbar, erobern sie seit kurzem auch die Discounter, wo sich getrocknete Cranberries in der Regel allerdings nicht ohne Zuckerzusatz finden lassen.
Eigenschaften und Inhaltsstoffe von getrockneten Cranberries
Während der Geschmack roher Cranberries oft als sauer mit bitterer Note und adstringierender Wirkung und somit etwas gewöhnungsbedürftig charakterisiert wird, zeichnen sich getrocknete Cranberries durch ein angenehm fruchtiges Aroma mit leicht herb-säuerlicher Komponente aus.
Trockenfrüchte in ihrer konzentrierten Form sind stets ärmer an Fruchtsäuren und viel kalorienreicher als die frischen Früchte oder Beeren. Frische Cranberries liefern46 kcal /193 kJ pro 100 g, getrocknete hingegen 308 kcal/1290kJ pro 100 g; mit 75,52 g Kohlenhydrate pro 100 g sind sie also wesentlich sättigender. Durch den Trocknungsprozess wird so viel Wasser entzogen, dass der Gehalt an Zucker erhöht ist. Ihr Gesamtzuckergehalt von 67,46 g verteilt sich auf 28,70 g Glucose, 33,00 g Fructose und 5,76 g Saccharose. Damit können sie eine natürliche und gesunde Alternative zu industriell gefertigten Süßigkeiten bieten.
Getrocknete Cranberries enthalten zwar weniger Vitamine (Vitamin E, B6, a-Tocopherol) und Säuren als frische, dafür eine vergleichsweise erhöhte Konzentration an Mineralstoffen (Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Phosphor, Kupfer, Fluorid, Jodid, Mangan) und Spurenelementen.
Superfood Cranberries
Cranberries werden wie z.B. Gojibeeren zu den derzeit boomenden Superfoods gezählt, die einen besonders hohen Anteil an gesundheitsfördernden Substanzen und Pflanzenstoffen enthalten. Antioxidantien, Flavonoide, Polyphenole und Proanthocyanidine (PAC) stärken das Immunsystem, haben positive Auswirkungen auf Gefäßwände und Schleimhäute. Die Antioxidantien schützen vor Schäden durch freie Radikale, die als Mitverursacher von Krebs, Diabetes, rheumatischen Erkrankungen, Arteriosklerose und vorzeitiger Hautalterung gelten.
Viele der zugeschriebenen Heilwirkungen von Cranberries waren schon vor Jahrhunderten der indianischen Bevölkerung bekannt: z.B. die antibakterielle Wirkung, die Cranberries gegenwärtig als mögliches Heilmittel gegen Mundschleimhaut-, Blasen- und Nierenbeckenentzündung sowie gegen Harnwegsinfekte publik machen. Wirkstoffe und Wirkweisen der Cranberries werden derzeit wissenschaftlich verstärkt untersucht und die Studien, Ergebnisse und Diskussionen können von Interessenten nachverfolgt werden.
Erdbeeren, gefriergetrocknet
Die delikaten Erdbeerstückchen sind super geeignet für alle, die sich ihre eigenen Lieblingsmüslisorten zusammenstellen wollen. Unsere Erdbeerchen können ganz nach individuellem Geschmack mit unterschiedlichen Getreideflocken, Nüssen, Kernen, Saaten, weiterem Trockenobst, frischem Obst oder Schokostückchen gemischt werden – so entstehen leckere, eigene Kreationen als „Unikate“. Das Erdbeeraroma verbindet sich auch gut mit zarten Flocken wie Reis- oder Hirseflocken.
Natürlich sind sie auch delikate Zutat in selbsthergestellten Müsliriegeln, Müslicookies oder Haferflockencookies etc.
Tipp: Erdbeerstückchen schmecken in ihrer „knusprigen“ Konsistenz herrlich, können aber auch rehydriert und nach Belieben gesüßt verwendet werden – bei Kompott oder Speisen auf Milchbasis, Soja- und Getreidemilchbasis, Beeren/Fruchtbowle, Tee etc.
Erdbeerstücken zieren und aromatisieren nicht nur alle Arten von Getreidebrei, Joghurt, Quark etc. sondern auch Cremespeisen, Desserts, Eiscreme oder sind brillantes i-Tüpfelchen auf geschlagener Sahne.
Mit ihrer verlockenden rosaroten Farbe, den gelben „Kernpünktchen“ darauf und ihrem feinen Erdbeergeschmack sind sie willkommene Dekoration auf allerlei Glasuren, besonders Schoko- oder Zitronenglasuren von Gebäck, sowie auf Pralinen oder selbsthergestelltem Konfekt der Spitzenklasse. Sie passen gut zu Marzipan, hervorragend zu Schokolade, harmonieren mit Marc de Champagne etc. (in Trüffeln), sind also nicht nur auf sondern auch in verführerischen Köstlichkeiten exquisit einzusetzen.
Selbsthergestellte schokolierte Erdbeerchen mit weißer, brauner und dunkler Schokolade, gemischt mit „Erdbeerstücken pur“ sind „Augen- und Gaumenweide“ und attraktive Geschenkidee.
Geschmacklich und farblich harmonieren sie auf dem Gebiet der Confisérie ganz exquisit mit Mandelblättchen, Kokosraspel, Pistazien, außerdem mit Gewürzen wie Schokoladenpfeffer, Safran, Vanille,Tonkabohnen…
Herkunft und Verbreitung der Erdbeere
Erdbeerpflanzen (Fragaria) zählen zu den Rosengewächsen (Rosaceae) und gehören botanisch nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Es gibt von ihnen nicht so viele unterschiedliche Arten wie beispielsweise von der Gattung der Heidelbeeren, aber wie diese wachsen sie bevorzugt auf der Nordhalbkugel, lediglich aus Chile und Peru ist eine spezielle Erdbeerart bekannt. Während die kleinen uns gut bekannten Walderdbeeren (Fragaria vesca) - archäologischen Funden nach zu urteilen - bereits in der Steinzeit gesammelt und verzehrt wurden, ist eine viel großfrüchtigere Erdbeerart erst im 18. Jahrhundert aus Nordamerika nach Europa gebracht worden. Aus ihr wurden durch Kreuzungen mit Chileerdbeeren die ersten Gartenerdbeeren gezüchtet, zunächst nur als Rarität in botanischen Gärten.
Die Erdbeerpflanzen blühen ab Mai. Der Boden der Blüten entwickelt sich allmählich zu einer zunächst weißlichgrünen, dann leuchtend roten Scheinbeere. Botanisch gesehen sind die eigentlichen Früchte der Erdbeerpflanze die aus den Fruchtknoten gebildeten kleinen gelben, auf der roten Außenhaut der Erdbeeren sitzenden Nüsschen. Aus ihnen können bei guten Standortbedingungen wiederum Erdbeerpflanzen heranwachsen – wichtig für die Verbreitung der Walderdbeere durch erdbeernaschende Waldtiere. Jeder Garten- und Erdbeerliebhaber vermehrt und verjüngt seine Erdbeerpflanzen jedoch über die Ausläufer des Wurzelstocks.
Die große Beliebtheit und Bedeutung der Erdbeere spiegelt sich nicht nur in der Fülle ihrer Trivialnamen wieder, sondern auch als beliebtes Motiv in der bildenden Kunst.
Gesunde Inhaltsstoffe von Erdbeeren
Erdbeeren enthalten Vitamin C (mehr als Orangen oder Zitronen) und Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B3, B5, B6 sowie Folsäure), die positiv auf Stoffwechsel und Nerven wirken. An Mineralstoffen sind Eisen, Zink, Magnesium, Kalium, Kalzium, Schwefel, Mangan, Chlorid und Kupfer vertreten, sodass Erdbeeren kleine Kraftpakete für die Gesundheit darstellen. Sie enthalten Flavonoide wie die auch in anderen Beeren enthaltenen Anthocyane, die sich positiv auf die Blutgefäße auswirken und somit vor Arteriosklerose schützen können.
Gesundheitsfördernde Eigenschaften von Erdbeeren
Erdbeeren können u.a. die Bildung roter Blutkörperchen positiv beeinflussen, Knochen-, Immun- und Nervensystem stärken, den Stoffwechsel fördern.
Nährwertgehalt gefriergetrockneter Erdbeeren
Frische Erdbeeren bestehen zu 90% aus Wasser und werden deswegen mit ihren lediglich 32 kcal als „wahre Schlankmacher“ gepriesen. Da durch den Prozess der Gefriertrocknung Wasser entzogen wird – aus einem Kilo frischer Erdbeeren werden 100g gefriergetrockneter Erdbeerstückchen (also 4 unserer 25 g Aromagarten-Erdbeerstückchentüten) - sind diese mit 280/290 kcal natürlich deutlich kalorienreicher. „Dickmacher“ sind sie allerdings trotzdem nicht, da sie ja viel sparsamer eingesetzt werden.
Eigenschaften
Unsere gefriergetrockneten Erdbeerstückchen haben einen fruchtigen, aromatischen Geschmack. Sie sind ungezuckert und ungeschwefelt.
Das Verfahren der Gefriertrocknung eignet sich für Erdbeeren und Himbeeren besonders gut, da nicht nur ihre ansprechende Farbe, sondern auch ihre charakteristische Struktur und der fruchtige, aromatische Geschmack sowie die meisten Inhaltsstoffe weitgehend erhalten bleiben.
Tipp: Für Geschmack und Konsistenz ist es wichtig, die Erdbeerstückchen kühl, trocken und luftdicht verpackt aufzubewahren!
Bio Goji-Beeren
Verwendung von Bio Goji Beeren
Getrocknete Bio Gojibeeren können pur genascht oder in Müsli und Obstsalat gegeben werden. Ihre Geschmacksnuance ist ideal zum Aromatisieren von Süßem (evtl. in Honig, Sirup eingelegt) als auch von Pikantem. Weitere Informationen zu Gojibeeren finden Sie hier in unserem Blog.
Hier einige Rezepte bzw. Gerichte wo Bio Goji Beeren gut dazu passen:
Suppen, Saucen, Dressings, Marinaden, Chutneys, Getreide- und Gemüsegerichte aller Art können durch die roten, „energiegeladenen“ Wunderfrüchtchen ebenso angereichert werden wie unterschiedlichste Salate.
Da Bio Gojibeeren mit vielen Arten von Nüssen und Kernen harmonieren, punkten sie besonders als beliebter und gesunder Bestandteil abwechslungsreicher Toppings. Bio Gojibeeren werden wegen ihrer „Superfood“-Qualitäten häufig für selbstzubereitete Smoothies, Energydrinks etc. empfohlen.
Hagebutten, gemahlen
Herkunft und Verbreitung:
Hagebutten sind die Früchte bzw. genauer gesagt die Scheinfrüchte von Rosen (Rosa) meist von der häufigen vorkommenden Hundsrose (Rosa canina) oder auch Heckenrose, da sie bevorzugt an Wegen und in oder unter Hecken zu finden ist. Unser Hagebuttenpulver stammt aus kontrolliert biologischem Anbau aus Chile/Argentinien.
Zusammensetzung und Eigenschaften:
Hagebutten gehören zu den drei Vitamin C haltigsten Lebensmitteln weltweit. Sie enthalten bis zu 1250000 µg Vitamin C pro 100 g, das ist etwa 20-mal so viel wie eine Zitrone. In unserem Körper wird Vitamin C für verschiedene Prozesse benötigt. Unter anderem trägt es zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei, erhöht die Eisenaufnahme, verringert Müdigkeit und Ermüdung und hat eine zentrale Aufgabe beim Knochenaufbau. Außerdem hat Vitamin C eine antioxidative Wirkung. Neben Vitamin C sind in Hagebutten und somit auch im Hagebuttenpulver die Vitamine E (ca. 4140µg) und A (ca. 800µg) in nennenswerter Höhe enthalten. Vitamin E ist in jeder Zelle in unserem Körper in der Membran enthalten. Es soll eine antioxidative Wirkung haben und Fettsäuren vor freien Radikalen schützen. Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Haut und Schleimhäute und für die Augen.
Außerdem sind in Hagebutten Galaktolipide enthalten, auch sie helfen freie Radikale zu binden und sollen bei Arthrose, Rheuma und chronischen Rückenschmerzen schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Des Weiteren sind Gerbstoffe, Pektin und Carotinoide in den Hagebuttenschalen zu finden, welche sich positiv auf die Verdauung auswirken sollen und auch die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften sollen durch sie verstärkt werden können.
Unser Hagebuttenpulver ist orange und hat einen milden bis leicht säuerlichen Geschmack.
Verwendung:
Durch den milden Geschmack ist unser Hagebuttenpulver vielseitig einsetzbar. Es eignet sich besonders gut als Ergänzung in Joghurt, Quark oder Müsli. Auch im Smoothie oder Apfel- und Orangensaft ist es ein toller Zusatz. Das Pulver aus den gemahlenen Hagebuttenschalen einfach nach persönlichem Geschmack einrühren, es werden ca. 2,5-5g pro Tag empfohlen. Wenn das Hagebuttenpulver mit dem Essen eingenommen wird, am besten noch ein Glas Wasser dazu trinken, da die Fasern aus der Hagebuttenschale viel Wasser binden können. Traditionell werden Hagebuttenschalen auch für die Zubereitung von Tee verwendet. Dafür empfehlen wir unsere geschnittenen Hagebuttenschalen.
Gefriergetrocknete Bio-Wildheidelbeeren
Herkunft und Verbreitung:
Die Wildheidelbeere (Vaccinium myrtillus), oder auch Waldheidelbeere und Wilde Blaubeere genannt, sind im Vergleich zu ihren kultivierten Verwandten etwas kleiner. Außerdem ist nicht nur die Schale blau, sondern auch das Fruchtfleisch ist blau durchgefärbt. Die krautigen, bodenbedeckenden Wildheidelbeer-Pflanzen, wachsen vor allem in feuchten Wäldern an halbschattigen Orten und auch in den Bergen sind sie zu finden. Unsere Wildheidelbeeren in Bio-Qualität stammen aus den Wäldern der Ukraine. Die Erntezeit der Wildheidelbeeren reicht von Mitte Juni bis Anfang September, dabei ist der Zeitpunkt Wetter und Standort abhängig. Direkt nach der Ernte werden unsere Wildheidelbeeren gefriergetrocknet. Durch dieses schonende Trocknungsverfahren bleiben die wertvollen Inhaltstoffe, die Farbe und der intensive Geschmack der Beeren erhalten und Sie können das ganze Jahr über die leckere und gesunde Beere genießen. Mehr Infos zu den Vorzügen des Gefriertrocknens
Zusammensetzung und Eigenschaften von Wildheidelbeeren:
Die Wildheidelbeeren sind reich an vielen Mineralien und Vitaminen. Dabei sind die Inhaltsstoffe sehr vielfältig. Wildheidelbeeren sind eine sehr gute Vitamin C und E Quelle, wodurch das Immunsystem gestärkt wird. Zudem enthalten sie die Vitamine A, B1 und Folsäure. Auch bei den Spurenelementen und Mineralstoffen braucht sich die Beere nicht zu verstecken. Sie liefert größere Mengen an Calcium, Kalium, Eisen und Magnesium, sowie Chrom, Mangan und Zink. Durch die enthaltenen Mineralien wird der Blaubeere nachgesagt positive Effekte auf den Zuckerhaushalt (Chrom), den Sauerstofftransport (Eisen), das Herz-Kreislaufsystem (Kalium) und die Schleimhäute, sowie Haut und Haare (Zink) zu haben. Unteranderem enthalten Wildheidelbeeren auch wertvolle Pflanzenfarbstoffe (Anthocyane), wie das Myrtillin, welches blutzuckersenkend, blutbildend und entzündungshemmend sein soll. Außerdem soll es krebsvorbeugende Eigenschaften besitzen und kann freie Radikale binden und neutralisieren. Wildheidelbeeren enthalten im Vergleich zu Kulturheidelbeeren deutlich mehr der gesunden Anthocyane, welche die größten positiven Effekte für unsere Gesundheit bringen sollen. Auch auf die Darmgesundheit kann die Wildheidelbeere Einfluss nehmen, denn die Gerb- und Ballaststoffe, wie das Pektin, wirken sich förderlich auf die Verdauung und unsere Darmbakterien aus. Durch die enthaltenen Antioxidantien soll die Heidelbeere eine vorbeugende Wirkung bei den verschiedensten Krankheiten, wie beispielsweise: Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Alzheimer, haben.
Auch in der Literatur wird von den Wildheidelbeeren und ihren Eigenschaften geschwärmt. Sehr herausstechend sind die Bücher von Anthony Williams. Dieser preist die Wildheidelbeeren als das Allheilmittel an. Da sie durch enorme Anpassungen an die unterschiedlichsten Klima- und Umweltbedingungen eine Jahrhunderte alte Weisheit in sich tragen sollen. Durch diese hohe Anpassungsfähigkeit hat sie eine perfekt abgestimmte Zusammensetzung an Mineralien, Vitaminen und anderen Pflanzenstoffen entwickelt. Deswegen sind die Wildheidelbeeren ein wichtiger Bestandteil in William’s Schwermetallentgiftung. Sie soll vor allem für die Ausleitung von Schwermetallen im Gehirn verantwortlich sein und unterstützen die Leber bei der Entgiftung. In William’s Büchern, „Heile deine Schilddrüse“ und „Heile deine Leber“ ist die Wildheidelbeere deswegen immer einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste, Bestandteil der Ernährung. William empfiehlt ca. 200g frische oder ca. 30g getrocknete Heidelbeeren pro Tag zu essen. Zum Beispiel als Bestandteil in seinem Heavy Metal Detox Smoothie, mit 4 weiteren Komponenten, diese sind: Blattkoriander, Dulse (Alge), Spirulina und Gerstengrassaft-Pulver.
Zubereitung/Verwendung unserer Wildheidelbeeren:
Unser gefriergetrockneten Wildheidelbeeren eignen sich besonders für Smoothies oder Säfte. Sie können auch in Joghurt, Pudding, Quark oder Sahne untergerührt werden oder zum Backen und Dekorieren verwendet werden. Auch pur schmecken sie hervorragend. Mehr Infos hier
Gefriergetrocknete Himbeeren kaufen und genießen
Wir warten auf die neue Ernte!
Unsere ganzen, gefriergetrockneten Himbeeren sind dekorativ und sehr aromatisch. Sie eignen sich für Desserts, Müsli, zum schokolieren, aber auch zum Verfeinern von Ziegenkäse, Frischkäse, Käseplatten, oder Ruccolasalat mit Balsamico-Dressing.
Intensiver, purer Geschmack dank schonender Trocknung
Der spezielle Trocknungsprozeß kommt gänzlich ohne den Zusatz von Zucker, Schwefel etc. aus. Das bedeutet, Sie erhalten zu 100% Himbeeren die genau dann geerntet wurden als Sie vollreif und aromatisch waren. Durch das Gefriertrocknen bleibt ihre natürliche Farbe und der volle Geschmack erhalten.
Hier geht es zu unseren Himbeerstückchen.
Gefriergetrocknet Himbeerstückchen online kaufen
Unsere Himbeerstückchen sind toll zum Würzen und Verfeinern von eigenen Schokoladenkreationen, Pralinen, Konfekt.
Wenn Sie unsere gefriergetrockneten Himbeerstückchen online kaufen, können Sie daraus köstliche Sahne, Joghurt und Quarkspeisen mit Himbeeren herstellen.
Wenn man die Himbeerstückchen durch ein Puderzuckersieb reibt, erhält man Himbeerpulver zum Herstellen von Himbeersalz, und eigenen Fruchtgewürzmischungen wie Himbeerpfeffer...
Wenn Sie Himbeerstückchen bei und bestellen ist dass zwar kein Garant für gutes Wetter, aber Sie holen sich den Sommer auf den Gaumen!
Klicken Sie hier für ganze gefriergetrocknete Himbeeren
Physalis
Geschmack von ungeschwefelten Physalis
Die Physalis, auch Kapstachelbeere oder Andenbeere genannt, hat einen starken fruchtig-sauren Geschmack und wird gerne in Müsli, Salaten und als gesunde Deko auf zahlreichen Desserts oder Cocktails verwendet. Besonders gut passt sie zu Quarkspeisen, Obstsalaten oder auch zu Chutneys.Ursprünglich kommt die Beere aus Mittelamerika. Neben Peru, Venezuela, Kolumbien und Chile kommt die Physalis auch in Indien, Indonesien, Südafrika, Australien, Nordamerika und Neuseeland vor. Die mehrjährige Physalispflanze ist eng mit Tomaten und Lampion-Pflanzen verwand und wächst an krautigen Ranken bis zu 1,50m hoch. Die leuchtend orangenen Früchte wachsen umhüllt von einer feinen lampionartigen Hülle heran. Die Pflanze ist robust und wächst auch in nährstoffarmen Böden.Unsere getrockneten Physalis sind ungeschwefelt und ohne Zuckerzusatz.
Inhaltsstoffe
Die Physalis-Beere ist sehr reich an Provitamin A und C, sie kann somit die Gesundheit von Schleimhäuten und Augen schützen und eine vorbeugende Wirkung auf Hauterkrankungen wie Akne haben. Sie wirkt sogar ausgleichend auf den Blutzuckerspiegel und beugt so Heißhunger-Attacken vor. Die Physalis enthält ungesättigte Fettsäuren, Linolsäuren und Ölsäuren welche vor schädlichen Fettsäreoxidantien und einer Insulinresistenz schützen können. Die vielen enthaltenen Flavonoide und B-Vitamine kurbeln den Stoffwechsel an und verbessern die Aufnahme von Vitamin C, Sauerstoff und Vital-Stoffen. Der hohe Gehalt an Vitamin C und den anderen enthaltenen Antioxidantien unterstützt außerdem das Immunsystem und fördert die Wundheilung. Auch sind Physalis ausgezeichnete Radikalfänger und hemmen so allergische Reaktionen, Viren und entzündliche Prozesse. Sklerotische Veränderungen, machen die Gefäßwände stabiler und schützen vor Arteriosklerose. Eine Besonderheit der Physalis ist ihr ungewöhnlich hoher Gehalt an Proteinen, sie eignet sich also hervorragend für Sportler die Muskelmasse aufbauen möchten. Hinzu kommt der hohe Phosphorgehalt welcher den Energiestoffwechsel in den Muskeln unterstützt und die Gesundheit von Knochen und Zähnen fördert. Auch enthalten sind Folsäure, Magnesium, Eisen, Zink, Kalzium, Natrium und Kalium.In Mexiko ist die Physalis, welche dort in vielen verschiedenen Arten vorkommt, ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Auch in der Volksmedizin wird die Beere aufgrund ihrer infektionslindernden Wirkung im Bereich der Atemwege und im Magen und ihrer Fieber und Blutdruck senkenden Eigenschaft gerne verwendet. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird die Physalis bereits seid Jahrhunderten aufgrund ihrer Husten-stillenden, entzündungshemmenden und antitumoren Wirkung eingesetzt die man ihr nachsagt.Besonders lecker schmecken unsere getrockneten Physalis auch in süßen Keksen oder in Müslimischungen. Direkt als Snack zwischendurch geben sie einen herrlich fruchtig-sauren Kick.
Maulbeeren
Achtung! trotz gründlicher Reinigung bitte auf Steinchen durchsehen!
Maulbeeren werden ähnlich wie Rosinen gerne im Müsli gegessen. Man kann sie aber auch mit backen, zum Süßen von Naturjoghurt verwenden oder zusammen mit Nüssen als gehaltvollen Snack essen. Im Iran werden die Maulbeeren auch zum Tee gereicht.
Maulbeeren werden auf natürlichem Wege getrocknet, sodass das leckere süße Aroma und die Vitamine erhalten bleiben. Sie sind unbehandelt und je nach Trocknung weich und saftiger oder etwas trockener und fester.
Die Inhaltsstoffe der Maulbeere
Maulbeeren liefern 38 kcal. pro 100 g. Sie enthalten 1,3 g Eiweiß, kein Fett, 9 g Kohlenhydrate und 86,5 g Wasser bezogen auf 100 g Maulbeeren.
An Mineralstoffen enthalte sie viel Calcium (36 mg/100g), Phosphor (48 mg/100g), Magnesium (15 mg/100g) und Eisen (1,6 mg/100g). Nennenswert sind auch die Anteile an Vitamin E, Niacin und Vitamin B6.
Spannendes zur Botanik und Tradition von Maulbeeren
Maulbeeren wachsen auf Bäumen und Sträucher, die bis zu 15 m hoch werden und mit dem Feigenbaum zur Familie der Maulbeergewächse gehören. Es gibt über 25 verschieden Sorten von Maulbeerbäumen. Sie kommen hauptsächlich in den gemäßigten und subtropischen Regionen der Nordhalbkugel vor. In Europa kommen die Weiße und die Schwarze Maulbeere (ursprünglich aus Asien) und die Rote Maulbeere (aus Nord-Amerika) vor. Sie wachsen vorwiegend in Gegenden, wo auch Weinbau betrieben wird, da sie lockeren, nährstoffhaltigen und kalkreichen Boden bevorzugen.
In China wurden die Maulbeerbäume schon vor über 4000 Jahren für die Züchtung der Seidenraupen genutzt, da die Tiere die saftigen, großen Blätter der Bäume als Nahrungsquelle haben. Aus diesem Grund wurde die Weiße Maulbeere auch nach Europa, hauptsächlich in südliche Regionen, eingeführt. Da die Kosten der Seidenherstellung in Europe aber weit über den preiswerteren Importen aus China lagen, nahm das Interesse an den Bäumen schnell wieder ab.
Maulbeeren ähneln in der Form Brombeeren, sind aber länglicher. Sie reifen am Baum im Laufe von mehreren Wochen nach, sodass sie nicht gleichzeitig abgeerntet werden können. Oft werden Tücher unter die Bäume gelegt und die reifen Früchte abgeschüttelt. Frische Maulbeeren haben für den Export keine Bedeutung, da sie zu saftig und weich für den Transport sind und zu schnell verderben.
Aus diesem Grund werden sie meist sofort im Herkunftsland weiterverarbeitet. Man kann sie trocknen oder zu Saft, Gelee oder Mus verarbeiten.
Sanddornbeeren
Leckere süß-saure kleine Beeren die sich ideal zum snacken eignen. Sehr lecker sind sie auch in Joghurt oder Müsli.
Zutaten:
78 % Sanddornbeeren, Traubensaftkonzentrat, Sonnenblumenöl
Sauerkirschen, entsteint
ungeschwefelt, ungezuckert.
Getrockneten Sauerkirschen sind reich an Spurenelemente. Zu Nennen sind da: Eisen, Bor, Kupfer, Mangan und Zink. Außerdem sind getrocknete Sauerkirschen eine natürliche Quelle für das Schlafhormon Melatonin.
Den frisch, säuerliche Geschmack verleiht ihr die natürliche hohe Konzentration an Äpfelsäure in Kombination mit einem geringeren Anteil Zitronensäure. Sie sind ebenfalls ein Lieferant für Vitamin A, Vitamin B1, B2, Vitamin C sowie Vitamin E. Auch im Phenolgehalte sind sie den süßen Kirschen überlegen.
Sultanas
ungeschwefelt, choice
Unsere Sultanas eignen sich besonders zum Kochen und Backen und Einlegen. Sie sind jedoch auch sehr lecker zum so essen oder in Müsli.
Sie schmecken blumig süß, leicht fruchtig.
Zusatz: Sonnenblumenöl
Weinbeeren, ungeschwefelt
dunkel, aromatisch, saftig. Die neue Ernte 2025 ist da!
Zutaten
Weinbeeren, pflanzliches Öl. Die Leckeren, die auch im Studentenfutter sind. Wir haben Kunden die normalerweise keine Rosinen mögen, aber diese lieben!