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Sanddornbeeren

Produktinformationen "Sanddornbeeren"

Sanddornbeeren

Leckere süß-saure kleine Beeren die sich ideal zum snacken eignen. Sehr lecker sind sie auch in Joghurt oder Müsli.

Zutaten:

78 % Sanddornbeeren, Traubensaftkonzentrat, Sonnenblumenöl

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Cranberries
Cranberries ohne Zuckerzusatz  Cranberries ohne Zuckerzusatz sind sehr aromatisch, super gesund, mit Ananassaftkonzentrat gesüßt. Ungeschwefelt, ungezuckert. Zutaten: Cranberries, Ananassaftkonzentrat, pflanzliches Öl (als Trennmittel). Ohne Gentechnik. Verwendung und Rezeptideen für getrockneten Cranberries Getrocknete Cranberries gelten als gesunder schmackhafter Snack und passen hervorragend zu Nüssen und Kernen. Unser Aromagarten hat deswegen u.a. auch Studentenfutter mit Cranberries im Sortiment. Selbstverständlich können Cranberries aber auch mit bevorzugten Nuss-, Kern- oder Saatensorten kombiniert werden. Ein reiches Feld abwechslungsreicher Rezeptideen eröffnet sich dadurch nicht nur für Müsli(riegel), Obstsalate, Joghurt-, Quark-, Kefir-, Frischkäsezubereitungen, Dips und dergleichen, sondern auch für leckere Toppings für Blattsalate, z.B. Sonnenblumen oder Kürbiskerne mit Cranberries, Hanfsamen oder Sesam mit Cranberries… Cranberries passen ausgezeichnet zu vielen Käsesorten, Frischkäse, Ziegen- oder Schaf-Feta. Sie zieren und ergänzen Käseplatten oder Käsesnacks mit milden oder würzigen Schnittkäsesorten oder geben als Kompott eine delikate Beilage zu gebackenem Camembert, Rougette, Halloumi etc. als Alternative zu Preiselbeeren. Auch zu Tofu passen sie gut. Unser Tipp: Getrocknete Cranberries einweichen! Die „Basisflüssigkeit“ lässt sich meist hervorragend mitverwenden.  Das Spektrum der Verwendung getrockneter Cranberries erweitert sich, wenn eine einfache Methode angewandt wird, die für alle Trockenfrüchte empfehlenswert ist. Cranberries z.B. können vorzüglich einfach nur für einige Stunden oder über Nacht in etwas Wasser eingeweicht werden, sie werden größer, weicher, entfalten ihr fruchtiges Aroma und haben einen anderen „Biss“. Passender Fruchtsaft kommt als Basis in Frage, wobei natürlich Cranberrysaft den Eigengeschmack am besten hebt. Zu gebackenem Käse könnten sie je nach Käsesorte und individuellen Präferenzen einige Stunden in Weißwein oder Rotwein eingelegt werden, für delikate Saucen zu erlesenen Geflügel- oder Wildgerichten ebenfalls in Wein oder auch in „Höherprozentiges“.  Selbstverständlich kommt je nach Verwendung der Cranberries auch Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup in Frage. Mit passenden Gewürzen ergeben sich dadurch nicht nur für Süßspeisen sondern auch für pikante Gerichte, z.B. Fleischgerichte orientalischer Provenienz, Getreidegerichte oder Chutneys interessante Akzente. Vorsichtig und kurz gekocht ergeben sie ein leckeres Kompott – außerdem passen sie ausgezeichnet zu vielen Obstsorten, egal, ob Apfel-, Birnen-, Pfirsich- oder Aprikosenkompott – Cranberries setzen optisch und geschmackliche neue Akzente (es bewährt sich, gut eingeweichte Cranberries erst zum Schluss dem jeweiligen Kompott beizugeben). Sie passen nicht nur zu einheimischen Früchten, sondern auch zu Bananen, Ananas, Mango oder Papaya sehr gut. Ebenso vortrefflich harmonieren sie mit den entsprechenden Früchten in getrockneter Form oder als Varianten des herkömmlichen „Backobstes“, das in der heutigen Fülle des Angebots nicht nur aus der altbekannten Komposition von gedörrten Birnen- bzw. Apfelringen, Aprikosen und Pflaumen zu bestehen braucht.  Cranberries punkten nicht nur optisch auf und in Desserts wie Puddings, Cremespeisen, Eis sondern auch in Backwaren aller Art. Egal ob Kekse, Weihnachtsplätzchen, Kleingebäck wie Muffins, Rührkuchen oder Stollen – im Genre der Backzutaten haben sich die „Newcomer“ als erstes erfolgreich niedergelassen und harmonieren aufs Beste mit Nüssen (gemahlen oder ganz), passen aber ebenso zu Schokoladigem oder Fruchtigem. Auch hier gilt es auszuprobieren, inwiefern die viel größeren, saftigeren, in Flüssigkeit eingeweichten oder eingelegten Beeren für die jeweiligen Rezepte angemessener erscheinen als die puren Trockenbeeren.  Natürlich dürfen getrocknete (und eingeweichte) Cranberries auch in selbst hergestellten Smoothies und Energydrinks nicht fehlen, passen sie doch nicht nur zu allem Fruchtigem, sondern auch zu Gemüse, Salaten und Kräutern. Tipp: Cranberries werden meist nur in ihrer Funktion als Snack, rosinenähnliche Backzutat oder mit Hinweisen auf den US-amerikanischen obligaten „Thanksgiving-Truthahn-Braten“ erwähnt. Ihr Verwendungspotential ist jedoch wesentlich umfassender. So finden sich in der skandinavischen und russischen Küche unter dem Stichwort Moosbeere anregende Rezepte in großer Vielfalt, wobei die regionalen Moosbeeren gegen Cranberries ausgetauscht werden könnten. Cranberries Wo sie herkommen und warum sie so heißen: Moosbeeren sind seit Jahrhunderten auf dem nordamerikanischen und dem eurasischen Kontinent bekannt, wo sie in unterschiedlichen Arten vorkommen. Besonders häufig ist die Gewöhnliche Moosbeere (Vaccinium oxycoccus) mit etlichen standortbedingten Varietäten, die zirkumpolar in Skandinavien, dem Baltikum, Nordrussland, Japan, den nördlichen Gebieten Nordamerikas verbreitet sind. Während die kleinen, roh oder gekocht eher säuerlich schmeckenden Beeren lediglich in den regionalen Küchen eine Rolle spielten und getrocknet als wertvolle Nahrungsergänzung für frühere Generationen dienten, ist seit einigen Jahren eine besonders große Vertreterin der Untergattung Moosbeeren zum Superfoodstar aufgestiegen und erobert derzeit die europäischen Märkte: die nordamerikanische Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon). Wie alle Moosbeeren gehört sie zur Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) in die Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Den meisten Konsumenten ist sie heutzutage in ihrer englischen Bezeichnung als Cranberry geläufig. Seltener wird ihr niederdeutscher Name Kra(a)nbeere oder Kranichbeere verwendet. Auch die vor einigen Jahren noch im Handel gebräuchliche Bezeichnung irreführende „Kulturpreiselbeere“ hat (fast) ausgedient. Zwar ähneln sich die Beeren im Aussehen und gehören zur gleichen Gattung und Familie, die Preiselbeere stellt jedoch dabei eine eigene Untergattung  dar; die Pflanze unterscheidet sich deutlich in der Wuchsform und ihre Beeren in Geschmack und Inhaltsstoffen. Die Moosbeere ist ein am Boden kriechender immergrüner Zwergstrauch. Seine auf dünnen Stielen aus den umgebenden Moospolstern emporragenden rosa-weißen Blüten mit 4 haubenartig nach oben gebogenen Blütenblättern und schnabelförmig nach unten ragenden Staubfäden soll die ersten europäischen Siedler in Amerika angesichts dort wachsender Moosbeeren zu dem Namen crane (Kranich) berry (Beere) – Cranberry – inspiriert haben. Aus den im Juli/August blühenden Blüten reifen nach erfolgter Bestäubung innerhalb der nächsten 2 Monate die roten Beeren heran, die in ihrem helleren Fruchtfleisch 4 luftgefüllte Kammern haben, in denen die Samen liegen.   Die ursprüngliche Heimat der Großfrüchtigen Moosbeere liegt im östlichen Nordamerika, wo sie zum charakteristischen Bewuchs von Hochmooren mit ihren sauren, nährstoffarmen Boden gehört. Die größten Anbaugebiete befinden sich in Neuengland, aber auch die angrenzenden Bundesstaaten sowie Kanada vermarkten die schon von den Ureinwohnern wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften hochgeschätzten Cranberries. Inzwischen werden Cranberries auch im Westen der USA, in England, Lettland, Deutschland und auf einigen niederländischen Inseln kultiviert. Im Gegensatz zu ihren vielen Moosbeeren- Verwandten können Cranberries die Größe kleiner Kirschen erreichen, außerdem punkten sie durch ihr volleres Aroma. So wundert es nicht, dass schon im 19. Jahrhundert in Neuengland riesige Anbauflächen für Cranberry-Kulturen entstanden und Ende des 19. Jahrhunderts Maschinen für ökonomischere Ernten und Qualitätsprüfungen entwickelt wurden, sodass die kommerzielle Vermarktung in größerem Stil ihren Anfang nahm. Es vergingen aber ungefähr 100 Jahre, bevor Cranberries auch in Europa auf den Markt kamen. Zunächst nur in Reformhäusern und gutsortierten Naturkostläden beziehbar, erobern sie seit kurzem auch die Discounter, wo sich getrocknete Cranberries in der Regel allerdings nicht ohne Zuckerzusatz finden lassen. Eigenschaften und Inhaltsstoffe von getrockneten Cranberries Während der Geschmack roher Cranberries oft als sauer mit bitterer Note und adstringierender Wirkung und somit etwas gewöhnungsbedürftig charakterisiert wird, zeichnen sich getrocknete Cranberries durch ein angenehm fruchtiges Aroma mit leicht herb-säuerlicher Komponente aus.  Trockenfrüchte in ihrer konzentrierten Form sind stets ärmer an Fruchtsäuren und viel kalorienreicher als die frischen Früchte oder Beeren. Frische Cranberries liefern46 kcal /193 kJ pro 100 g, getrocknete hingegen 308 kcal/1290kJ pro 100 g; mit 75,52 g  Kohlenhydrate pro 100 g sind sie also wesentlich sättigender. Durch den Trocknungsprozess wird so viel Wasser entzogen, dass der Gehalt an Zucker erhöht ist. Ihr Gesamtzuckergehalt von 67,46 g verteilt sich auf 28,70 g Glucose, 33,00 g Fructose und 5,76 g Saccharose. Damit können sie eine natürliche und gesunde Alternative zu industriell gefertigten Süßigkeiten bieten. Getrocknete Cranberries enthalten zwar weniger Vitamine (Vitamin E, B6, a-Tocopherol) und Säuren als frische, dafür eine vergleichsweise erhöhte Konzentration an Mineralstoffen (Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Phosphor, Kupfer, Fluorid, Jodid, Mangan) und Spurenelementen.   Superfood Cranberries Cranberries werden wie z.B. Gojibeeren zu den derzeit boomenden Superfoods gezählt, die einen besonders hohen Anteil an gesundheitsfördernden Substanzen und Pflanzenstoffen enthalten. Antioxidantien, Flavonoide, Polyphenole und Proanthocyanidine (PAC) stärken das Immunsystem, haben positive Auswirkungen auf Gefäßwände und Schleimhäute. Die Antioxidantien schützen vor Schäden durch freie Radikale, die als Mitverursacher von Krebs, Diabetes, rheumatischen Erkrankungen, Arteriosklerose und vorzeitiger Hautalterung gelten. Viele der zugeschriebenen Heilwirkungen von Cranberries waren schon vor Jahrhunderten der indianischen Bevölkerung bekannt: z.B. die antibakterielle Wirkung, die Cranberries gegenwärtig als mögliches Heilmittel gegen Mundschleimhaut-, Blasen- und Nierenbeckenentzündung sowie gegen Harnwegsinfekte publik machen. Wirkstoffe und Wirkweisen der Cranberries werden derzeit wissenschaftlich verstärkt untersucht und die Studien, Ergebnisse und Diskussionen können von Interessenten nachverfolgt werden.

Inhalt: 0.1 Kilogramm (22,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 2,20 €*
Hagebuttenpulver
Hagebutten, gemahlen Herkunft und Verbreitung:   Hagebutten sind die Früchte bzw. genauer gesagt die Scheinfrüchte von Rosen (Rosa) meist von der häufigen vorkommenden Hundsrose (Rosa canina) oder auch Heckenrose, da sie bevorzugt an Wegen und in oder unter Hecken zu finden ist. Unser Hagebuttenpulver stammt aus kontrolliert biologischem Anbau aus Chile/Argentinien.  Zusammensetzung und Eigenschaften:   Hagebutten gehören zu den drei Vitamin C haltigsten Lebensmitteln weltweit. Sie enthalten bis zu 1250000 µg Vitamin C pro 100 g, das ist etwa 20-mal so viel wie eine Zitrone. In unserem Körper wird Vitamin C für verschiedene Prozesse benötigt. Unter anderem trägt es zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei, erhöht die Eisenaufnahme, verringert Müdigkeit und Ermüdung und hat eine zentrale Aufgabe beim Knochenaufbau. Außerdem hat Vitamin C eine antioxidative Wirkung. Neben Vitamin C sind in Hagebutten und somit auch im Hagebuttenpulver die Vitamine E (ca. 4140µg) und A (ca. 800µg)  in nennenswerter Höhe enthalten. Vitamin E ist in jeder Zelle in unserem Körper in der Membran enthalten. Es soll eine antioxidative Wirkung haben und Fettsäuren vor freien Radikalen schützen. Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Haut und Schleimhäute und für die Augen.  Außerdem sind in Hagebutten Galaktolipide enthalten, auch sie helfen freie Radikale zu binden und sollen bei Arthrose, Rheuma und chronischen Rückenschmerzen schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Des Weiteren sind Gerbstoffe, Pektin und Carotinoide in den Hagebuttenschalen zu finden, welche sich positiv auf die Verdauung auswirken sollen und auch die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften sollen durch sie verstärkt werden können.  Unser Hagebuttenpulver ist orange und hat einen milden bis leicht säuerlichen Geschmack.  Verwendung:  Durch den milden Geschmack ist unser Hagebuttenpulver vielseitig einsetzbar. Es eignet sich besonders gut als Ergänzung in Joghurt, Quark oder Müsli. Auch im Smoothie oder Apfel- und Orangensaft ist es ein toller Zusatz. Das Pulver aus den gemahlenen Hagebuttenschalen einfach nach persönlichem Geschmack einrühren, es werden ca. 2,5-5g pro Tag empfohlen. Wenn das Hagebuttenpulver mit dem Essen eingenommen wird, am besten noch ein Glas Wasser dazu trinken, da die Fasern aus der Hagebuttenschale viel Wasser binden können. Traditionell werden Hagebuttenschalen auch für die Zubereitung von Tee verwendet. Dafür empfehlen wir unsere geschnittenen Hagebuttenschalen.

Inhalt: 0.1 Kilogramm (45,00 €* / 1 Kilogramm)

4,50 €*
Goji-Beeren
Bio Goji-Beeren Verwendung von Bio Goji Beeren Getrocknete Bio Gojibeeren können pur genascht oder in Müsli und Obstsalat gegeben werden. Ihre Geschmacksnuance ist ideal zum Aromatisieren von Süßem (evtl. in Honig, Sirup eingelegt) als auch von Pikantem. Weitere Informationen zu Gojibeeren finden Sie hier in unserem Blog. Hier einige Rezepte bzw. Gerichte wo Bio Goji Beeren gut dazu passen: Suppen, Saucen, Dressings, Marinaden, Chutneys, Getreide- und Gemüsegerichte aller Art können durch die roten, „energiegeladenen“ Wunderfrüchtchen ebenso angereichert werden wie unterschiedlichste Salate. Da Bio Gojibeeren mit vielen Arten von Nüssen und Kernen harmonieren, punkten sie besonders als beliebter und gesunder Bestandteil abwechslungsreicher Toppings. Bio Gojibeeren werden wegen ihrer „Superfood“-Qualitäten häufig für selbstzubereitete Smoothies, Energydrinks etc. empfohlen. 

Inhalt: 0.1 Kilogramm (38,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 3,80 €*
Berberitzen
Bio Berberitzen Berberitzen schmecken fruchtig-säuerlich und erinnern leicht an Johannisbeeren oder Cranberries. Ihre fruchtig-säuerliche Note und der hohe Vitamin C Gehalt machen Berberitzen ideal für Müsli, Obst- und Blattsalat oder Getreidebrei. Sie sind im orientalischen Raum bekannt als Gewürz zu Reis, aber auch zu Fleisch, Geflüge und Fisch sehr beliebt. Besonders im Iran und Irak gehören Berberitzen, wie z.B. auch Pistazien- oder Pinienkerne, häufig zur Basis vieler Gerichte.  Herkunft und Verbreitung Berberitzen, auch Sauerdorn oder Essigdorn genannt, gehören zu der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae) und sind bei uns meist als Ziergehölz in Gärten und Parks bekannt. Ähnlich wie Hagebutten, Schlehen und Vogelbeeren, zählen Sie zu den Wildfrüchten und wurden schon vor Jahrhunderten im Sommer und Herbst für die Vorratshaltung gesammelt und teils getrocknet oder zu Gelee und Sirup verarbeitet. Dies ist hier zu Lande leicht in Vergessenheit geraten, doch durch das zunehmende Interesse an der orientalischen Küche, finden Berberitzen wieder den Weg zurück auf unsere Teller. Im Iran und Irak wurden Berberitzen schon vor über 200 Jahren kultiviert und angebaut. Ursprünglich stammt die "gewöhnliche" Berberitze aus Westasien und wächst auch in den gemäßigten Zonen Europas.  Aus Liebe zu hochwertigen Produkten sind unsere Berberitzen naturbelassen, ungeschwefelt und aus kontroliert biologischem Anbau. Verwendung von Berberitzen- Beeren Wer jetzt noch keine Idee zur Verwendung von Berberitzen hat, hier nochmal unsere persönliche Hitliste: - zum Würzen und Verfeiner ins besondere iranischer Gerichte - für Obst- und Blattsalate - als Bereicherung im Müsli oder Getreidebrei - als Ersatz von z.B. Rosinen in selbstgemachten Keksen Viel Spaß beim Probieren!

Ab 2,00 €*