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Szechuanpfeffer

Produktinformationen "Szechuanpfeffer"

Chinesischer Zitronenpfeffer

Verwendung von Szechuanpfeffer

Szechuanpfeffer ist in vielen Küchen der nach Provinzen unterteilten und eigentlich differenzierter zu betrachtenden „chinesischen Küche“ unerlässlich. Sein Reich ist natürlich die Sichuanküche. Dort gibt es sogar eine eigene Bezeichnung - „ma“, um die Schärfe des Szechuanpfeffers von derjenigen von Chili oder anderen scharfen Gewürzen zu unterscheiden. Generell würzt er nicht nur Rind- und Schweinefleisch, Ente, Huhn, Fischgerichte und Master-Saucen basierte Speisen, sondern auch Wok-Gerichte mit Gemüse und/oder Pilzen sowie Suppen.
Tofu-Gerichte werden mit Szechuanpfeffer aromatisiert, ebenso die herrlich scharfen Nudelgerichte, wobei natürlich Chili und Ingwer nicht fehlen dürfen. Szechuanpfeffer kommt in der chinesischen Fünf-Gewürze-Mischung vor und ist Tischgewürz, entweder pur oder mit Salz vermischt.
Seine beliebtesten Würzpartner sind Chili, Ingwer, Knoblauch, Sesam, Sternanis.

Szechuanpfeffer kaufen und sein einzigartiges Aroma genießen!

Szechuanpfeffer duftet aromatisch zitronig und enthält in seinem ätherischen Öl neben vielen anderen Komponenten auch Citronellal. Sein Geschmack ist prickelnd mit zunehmender Schärfe und kann an Lippen, Zunge und Gaumen eine leicht betäubende Wirkung entfalten.

In der chinesischen Heilkunde wird Szechuanpfeffer wegen seiner kreislaufanregenden, fiebersenkenden, antibakteriellen, fungiziden, verdauungsförderlichen und schmerzstillenden Wirkung geschätzt. Wenn sie unseren Szechuanpfeffer kaufen erhalten Sie rückstandsgeprüfte Spitzenqualität mit vollem Aroma.

Herkunft und Verbreitung

Szechuanpfeffer (Zanthoxylum piperitum) ist ein dorniger, etwa 2 m hoch wachsender Strauch, der zur Gattung Gelbholz (Zanthoxylum) in die Familie der Rautengewächse (Rutaceae) gehört, also kein Pfeffergewächs darstellt. Die Gattung umfasst mehrere Arten, die z.T. häufig etwas ungenau als Szechuanpfeffer bezeichnet werden. Die getrockneten, von den Samen befreiten Kapselfrüchte weiterer asiatischer Arten oder Varietäten, beispielsweise Z. armatum („Nepalpfeffer“), Z.bungeaum, Z. acanthopodium  („Indondesischer Zitronenpfeffer“) werden ebenfalls als Gewürz genutzt. Für das japanische Gewürz Sansho wird meist Z. simulans verwendet, der Szechuanpeffer stark ähnelt und mit ihm als austauschbar gilt. Die Vielfalt der oft nicht exakt abzugrenzenden Arten und ihren Benennungen spiegelt sich sogar in der Häufung an Bezeichnungen im Deutschen wider: Chinesischer Pfeffer, Japanischer Pfeffer, Bergpfeffer, Blütenpfeffer; Gelbholzbaum oder früher Dornesche für das Gewächs… Namensgebend ist die südwestchinesische Provinz Szechuan (Sichuan), Exportland China. Viele Zanthoxylum-Arten finden sich gehäuft im Gebiet des Himalaya, sind aber überall in Asien verbreitet und werden in ihren lokalen Varianten besonders in den Küchen Chinas, Tibets, Japans und Koreas verwendet.

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Inhalt: 0.04 Kilogramm (70,00 €* / 1 Kilogramm)

2,80 €*
Pfeffer, Voatsiperifery Urwaldpfeffer
Voatsiperifery Urwaldpfeffer schwarz, ganz, handgepflückt, verlesen und gereinigt. Gourmet Qualität (d.h. ausgereifte Beere besonders reich an ätherischen Ölen, besonders ergiebig und geschmacksintensiv). Herkunft und Verbreitung Als Voatsiperifery-Pfeffer (Piper borbonense) werden die Früchte des ausschließlich in Madagaskar heimischen Tsiperifery-Baumes bezeichnet. Er ist in Anlehnung an seine botanische Bezeichnung auch als Bourbon-Pfeffer, häufiger jedoch nach seinem Herkunftsland als Madagaskar-Pfeffer bekannt. Voatsiperifery Urwaldpfeffer gehört zur Gattung Piper in die Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Somit zählt er wie Schwarzer Pfeffer zum „echten Pfeffer“ - im Gegensatz zu manch anderen Gewürzen, die eine Herkunftsbezeichnung kombiniert mit „Pfeffer“ im Namen tragen und deren Früchte optisch und z.T. geschmacklich zwar ähnliche Merkmale wie Pfeffer aufweisen, die jedoch zu ganz anderen Pflanzenfamilien gehören (z.B. Tasmanischer Bergpfeffer, Brasilianischer- alias Rosa - Pfeffer). Der Zusatz „Urwaldpfeffer“ verweist zum einen auf die Herkunft aus dem tropischen Regenwald mit sehr warmem Klima und hoher Luftfeuchtigkeit. Zum anderen lässt er bereits erkennen, dass es sich um eine Wildform handelt, die bislang (noch) nicht kultiviert wurde. Die Pflanzen weisen also die ursprünglichen Wachstumsformen von Pfeffergewächsen auf und ranken sich Lianen ähnlich bis zu Höhen von 10 - 20 m an haltgebenden Bäumen empor. Die Blüten bevorzugen das Licht in der Höhe und entfalten sich dort vorwiegend auf jungen Trieben, sodass die einheimischen Pflücker der Früchte große Herausforderungen zu bewältigen haben. Pfefferpflanzen in Kultur werden für günstige Erntebedingungen auf einer Höhe von 3-4 m gehalten, zudem sind sie gegenüber den Wildformen bis zu 90% zwittrig. Bedenkt man, dass der knapp bemessene Erntezeitpunkt – kurz bevor sich die Früchte in leuchtendes Rot verfärben – ausschlaggebend für Aroma, Haltbarkeit und Trocknungsverfahren ist, wird deutlich, unter welch diffizilen Bedingungen das Sammeln der Früchte stattfindet. In Madagaskar hat sich durch die Trennung von Afrika vor 150 Millionen Jahren und von dem indischen Subkontinent vor 90 Millionen Jahren eine ganz eigene spezielle Fauna und Flora entwickelt, die teilweise durch die Zerstörung von Lebensraum gefährdet ist (z.B. durch Brandrodung, die mehr als 60% der fruchtbaren Tropischen Regenwälder in nährstoffarme Savannen verwandelte). Zu den endemisch – also ausschließlich in speziellen Regionen Madagaskars - vorkommenden Pflanzen scheint der Tsiperiferybaum zu gehören. Dessen getrocknete Früchte werden sowohl in der madagassischen Volksmedizin als auch in den Küchen als Gewürz schon lange bekannt gewesen sein, erobern aber als Pfeffer der Spitzenklasse erst seit ca. 7 Jahren den Pfefferspezialitätenmarkt. Da die jährliche Produktionsmenge derzeit bei lediglich 1500 - 2000 kg liegt und seine Ernte in Wildsammlung außerordentlich arbeitsintensiv ist, zählt Voatsiperifery-Pfeffer zu den seltensten und teuersten Pfeffersorten der Welt. Eigenschaften Die dunkelbraun bis schwarzen getrockneten Voatsiperifery-Pfefferfrüchte sind kleiner und häufig etwas ovaler als herkömmliche schwarze „Pfefferkörner“. Charakteristisch sind die kleinen Stielchen, wie sie auch der Kubebenpfeffer aufweist.Voatsiperifery-Pfeffer ist nicht nur aufgrund seines seltenen Vorkommens eine echte Rarität, sondern auch durch sein einzigartiges Aroma. Neben der Schärfe zeichnet ihn ein warmes, breites, fruchtig-exotisches Aroma aus. 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Das Tischgewürz Pfeffer wurde und wird erst seit der Globalisierung mit der Erschließung neuer Märkte sowie der z.T. mediengesteuerten Aufwertung gehobener Kochkunst einer breiteren Öffentlichkeit in seinen unterschiedlichen Sorten und Geschmacksfacetten bekannter und zugänglicher gemacht. Voatsiperifery-Pfeffer, der in seiner Heimat Madagaskar vornehmlich Fischgerichte und Meeresfrüchte aromatisiert, passt ganz ausgezeichnet zu Süßspeisen. Seine runde, fruchtige, leicht liebliche Note harmoniert perfekt mit Früchten und Beeren. Er kann aber - wie Schokoladenpfeffer - auch Puddings, Cremespeisen, Desserts, Gebäck, Konfekt, Eis auf Schokoladenbasis sowie Schokolade selbst zu einem exquisiten Geschmackserlebnis werden lassen. Wir empfehlen für die Zweitmühle diesen erstklassigen Premiumpfeffer. Er eignet sich besonders gut, (fast) fertigen Gerichten das berühmte i-Tüpfelchen zu verleihen.

Inhalt: 0.025 Kilogramm (220,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 5,50 €*
Kubebenpfeffer, ganz
Kubebenpfeffer Kubebenpfeffer Verwendung und Rezept-Beispiele Kubebenpfeffer wird in der indonesischen Küche sowie in der Küche Sri Lankas für Fisch und Meeresfrüchte sowie Reisgerichte und Currys verwendet.In der orientalischen und nordafrikanischen Küche würzt Kubebenpfeffer Lamm- und Hammelfleisch, das mit unterschiedlichem Gemüse in lange garenden Eintopfgerichten kombiniert wird.Er ist häufig in der marokkanischen Gewürzmischung Ras el-Hanout (wörtlich „Chef des Ladens“) enthalten und von daher für viele Gerichte der Maghreb-Küche geeignet.Auch in dem selbsthergestellten Aromagarten Ras el-Hanout ist Kubebenpfeffer Bestandteil unserer facettenreichen Komposition.Cassoulets aus Südfrankreich, Gerichte mit Wild oder fetthaltigem Geflügel wie Ente oder Gans könnten zur Abwechslung etwas Kubebenpfeffer vertragen.Gemüse- und Getreidegerichte werden durch sein ungewöhnlicheres Aroma mit anderen Akzenten versehen – hier eröffnet sich ein gepfeffert- pfeffriges Experimentierfeld.Kubebenpfeffer hat als in Vergessenheit geratenes Gewürz Potential für Köche mit neuen kreativen Ideen – auch in der vegetarischen und veganen Küche.Liebhaber des Kubeben-Aromas ertüfteln ihre eigenen Gewürzsalz- oder Gewürzmischungen.Kubebenpfeffer kann viele Gewürzpartner haben, wie aus dem beeindruckenden Spektrum der bis zu 25 Gewürze umfassenden Ras el-Hanout-„Symphonie“ ersichtlich ist. Kubebenpfeffer bzw. Javanischer Pfeffer passt u.a. zu Cardamom, Curcuma, Curryblättern, Ingwer, Koriander, Kreuzkümmel (Cumin), Lorbeer, Muskat, Nelken, Paprika, Rosmarin, Thymian, Zimt… Eigenschaften, Wirkung und Geschmack von Kubebenpfeffer Kubebenpfeffer ist vom Verein zur Förderung der naturgemäßen Heilweisenach Theophrastus Bombastus von Hohenheim, gen. Paracelsus e.V.zur Heilpflanze des Jahres 2016 gewählt worden. Hier geht es zur Beschreibung des NHV. Kubeben Pfefferkörnern werden diuretische, antiseptische, antibakterielle und verdauungsförderliche Heilwirkungen nachgesagt. In Wein eingelegt galten sie in der Antike als Aphrodisiakum; in der östlichen Volksmedizin werden die getrockneten Früchte bei Kopfschmerzen und Schwindel gekaut.Das Aroma des Kubebenpfeffers ist pfeffrig, nuancenreich, exotisch-blumig mit leicht harzigem, an Nadelgehölze erinnerndem Anklang. Sein Geschmack ist sehr scharf und enthält in rohem Zustand eine bittere Komponente, die durch Kochen abgemildert wird. Kubebenpfeffer sollte sparsam dosiert werden. Vorsichtig ohne Fett kurz angeröstet und anschließend im Mörser zerstoßen entfaltet er sein kräftiges Aroma. Herkunft und Verbreitung von Kubeben Pfeffer Kubeben-Pfeffer (Piper cubeba) gehört in die Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae) und stammt ursprünglich von Java und weiteren Inseln Indonesiens.Die Pflanze ist eine Kletterpflanze wie Schwarzer Pfeffer, trägt ebenfalls rispen- bzw. ährenartig angeordnete Blüten, aus denen sich beerenartige Früchte entwickeln.Die häufig als Kubeben bezeichneten Früchte werden in unreifem Zustand geerntet und in der Sonne getrocknet, wobei sie ihre dunkelbraune Farbe und stark gefurchte Oberflächenstruktur annehmen.Ein auffälliges Kennzeichen der Früchte ist der kleine, gerade Stiel, der dem Gewürz Kubebenpfeffer die Synonyme Stiel- oder Schwanzpfeffer gegeben hat, seltener wird er als Java-Pfeffer bezeichnet.Wie andere Pfeffersorten gelangten Kubeben durch arabische Händler nach Europa, waren in der Antike als Heilmittel und Gewürz bekannt und fanden auch bei Hildegard von Bingen Erwähnung. Sie galten als adäquater Ersatz für den Jahrhunderte lang selten erschwinglichen schwarzen Pfeffer, verschwanden aber - höchstwahrscheinlich im Zuge des portugiesischen Pfeffermonopols – vom europäischen Markt. Kubebenpfeffer gewann hier erst während der Globalisierung und dem damit einhergehenden Interesse an den internationalen Küchen erneut an Bedeutung, wenn auch zunächst nur sehr verhalten.Kubebenpfeffer kommt heutzutage weiterhin aus Indonesien, außerdem aus Sri Lanka. Zum Teil wird er in einigen afrikanischen Ländern angebaut, wobei er jedoch nicht mit dem Aschantipfeffer (Piper guineense), auch „Falscher Kubebenpfeffer“ benannt, verwechselt werden sollte.

Inhalt: 0.03 Kilogramm (216,67 €* / 1 Kilogramm)

6,50 €*
Lemongras
Lemongras Lemongras bzw. Zitronengras ist ideal zum würzen von Thai-Gerichten, um Zitronengras Tee zu kochen oder für Mischungen. Man kann gut getrocknetes Zitronengras kaufen wenn frisches nicht zu haben ist. Zum würzen bereitet man einen starken Sud zu, den man gegen ende der Kochzeit der Suppe oder der Thaipfanne hinzufügt. Um dennoch die frische Note zu erhalten können Sie noch etwas Zitronensaft oder Lemonmyrthe ergänzen. Zitronengras Tee aus getrocknetem Zitronengras: Für 1l Zitronengrastee benötigen Sie ca. 2-3 El getrocknetes Zitronengras. Kochend übergießen und 10 min. ziehen lassen. Für den Sud köcheln Sie 1El Zitronengras ca. 3 min in 100 ml Wasser, durch ein Sieb geben und den Speisen zugeben.

Inhalt: 0.08 Kilogramm (37,50 €* / 1 Kilogramm)

3,00 €*