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Hier haben wir die meisten Gewürze zu den köstlichen Rezepten aus den Büchern von Yotam Ottolenghi für Sie zusammengestellt.
Auf deutsch im DK (Dorling Kindersley) Verlag erschienen u.a.: Jerusalem, Das Kochbuch, Genussvoll Vegetarisch, Vegetarische Köstlichkeiten, Simpel.

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Advieh
Bio Persisches Rosengewürz Ein orientales Geschmackserlebnis mit einem warmen, leicht blumigen, lieblichen Aroma abgerundet mit ein wenig Pfeffer. Advieh bedeutet auf persisch "Gewürz" und unser persisches Rosengewürz bringt ihnen den Orient nach Hause. Es passt perfekt zu Reis- und Couscousgerichten, außerdem zu Eintöpfen, Fleisch und Gemüse. Um beste Qualität gewährleisten zu können, mischen wir unser Bio Advieh von Hand in kleinen Chargen. Probieren Sie den Geschmack des Orients! Zutaten: Zimt (Cassia), Cardamom, Cumin, Rosenblätter, Curcuma, Pfeffer, Ingwer, Nelken. Alle Zutaten stammen aus kontrolliertem biologischem Anbau.

Inhalt: 0.03 Kilogramm (116,67 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Anis, ganz
Bio Anis Anis schmeckt fein, süßlich und erinnert an Lakritz. Anis ist eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen und war schon bei den alten Griechen und Römern zum Würzen von kleinen Leckereien sehr beliebt. Heutzutage kennen wir Anis meist zum Verfeinern von Süßspeisen, Backwaren und Spiritosen, doch es passt auch hervorragend zu hellem Fleisch und Fisch. Durch sein kräftiges Aroma empfehlen wir Anis sparsam zu dosieren, so können auch Obstsalate, Fruchtmus, Marmeladen oder Grießspeisen von dem feinen Aroma profitieren. Als Heilpflanze wird Anis vorallem bei Bauchschmerzen, Blähungen und Husten verwendet und war sogar 2014 Heilpflanze des Jahres.  Herkunft von Anis Anis (Pimpinella anisum) gehört wie viele verdauungsfördernde Gewürze, z.B. Kümmel oder Fenchel, zu der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die genaue Herkunft von Anis ist nicht bekannt. Vermutet wird ihr Ursprung jedoch im östlichen Mittelmeerraum. Mittlerweile findet man Anis nahezu auf der ganzen Welt.    zur Gewürzauswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.05 Kilogramm (70,00 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Anis, gemahlen
 Bio Anis, gemahlen Anis gemahlen schmeckt würzig mit einer feinen Lakritznote Anis gemahlen wird bevorzugt beim Backen von Brot, süßem Gebäck oder zum Veredeln von Kompott bzw. Marmeladen verwendet. Doch es passt auch ganz ausgezeichnet zu Fisch und zu vielen orientalischen Gerichten. Achtsam dosiert bietet Anis eine ganz neu Geschmacksvielfalt für Klassiker wie Rotkohl, Pfannkuchen oder Obstsalat. Probieren Sie es einfach mal aus! Bei uns können Sie auch Anis als ganze Saat bekommen.   zur Gewürzauswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.04 Kilogramm (95,00 €* / 1 Kilogramm)

3,80 €*
Baharat
Bio Baharat  Unser Bio Baharat hat ein warmes, leicht scharfes, typisch orientalisches Aroma.  Der arabische Name Bahart bedeutet "Gewürz" und genau wie im indischen Curry gibt es keine feste Zutatenliste. Es existieren viele verschiedene Variationen von Baharat in den orientalischen Ländern, regionalen Küchen und Familientraditionen. Wir haben uns an den arabisch, iranischen Mischungen orientiert und eine feine aromatische Komposition zusammengestellt, die Sie von 1001 Nacht und orientalischen Gewürzbasaren träumen lassen. Die Geschichte von Baharat Baharat hat seinen Ursprung auf der arabischen Halbinsel und wurde durch Feldzüge und Eroberungen in immer mehr orientalische Länder und sogar in Teile von Afrika gebracht. Auf diesem Weg feierte Baharat, wie auch einige weitere orientalische Gewürzmischungen (z.B. Ras el-Hanout und Dukkah) ihren Siegeszug unter anderem in der persischen, türkischen und nordafrikanischen Maghrebküche. Ursprünglich dienten die intensiven Gewürzmischungen der längeren Haltbarkeit von Lebensmitteln und wurden auf Grund der klimatischen Bedingungen gerne im orientalischen Raum in vielen Küchen übernommen. Heutzutage spielt die längere Haltbarkeit keine Rolle mehr, dafür bleibt uns die aromatische Vielfalt und Authentizität orientalischer Gewürzmischungen als Geschmakserlebnis erhalten. Kochen mit Baharat Baharat ermöglicht jedem die kulinarisch orientalische Welt zu entdecken. Es wird klassisch zum Würzen von Fleisch und Fisch verwendet, verleiht jedoch auch Suppen, Eintöpfen (z.B. auf Linsen-Basis), Couscous, Reis, Gemüse oder auch Süßspeisen den Geschmack des Orients. Um einem Grillabend ein neues Geschmackserlebnis zu geben, können Sie Ihr Grillgut, ob Fleisch oder Gemüse einfach in eine Marinade mit Baharat einlegen. Hierfür einfach ca. 5-6 EL Öl mit 1TL Bio Baharat mischen und Ihr Grillgut darin eine Weile ruhen lassen. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt ein Hauch arabische Nacht in Ihr Leben zu zaubern.... Vielleicht auch in Mokka oder Kaffee... Hohe Qualität liegt uns am Herzen, daher stammt unser Bio Baharat aus eigener Herstellung und wird in kleinen Chargen gemischt. Zutaten: Paprika edelsüß, Cumin (Kreuzkümmel), schwarzer Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Cardamom, Koriander, Cayennenpfeffer. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  

Inhalt: 0.04 Kilogramm (87,50 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Berberitzen
Bio Berberitzen Berberitzen schmecken fruchtig-säuerlich und erinnern leicht an Johannisbeeren oder Cranberries. Ihre fruchtig-säuerliche Note und der hohe Vitamin C Gehalt machen Berberitzen ideal für Müsli, Obst- und Blattsalat oder Getreidebrei. Sie sind im orientalischen Raum bekannt als Gewürz zu Reis, aber auch zu Fleisch, Geflüge und Fisch sehr beliebt. Besonders im Iran und Irak gehören Berberitzen, wie z.B. auch Pistazien- oder Pinienkerne, häufig zur Basis vieler Gerichte.  Herkunft und Verbreitung Berberitzen, auch Sauerdorn oder Essigdorn genannt, gehören zu der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae) und sind bei uns meist als Ziergehölz in Gärten und Parks bekannt. Ähnlich wie Hagebutten, Schlehen und Vogelbeeren, zählen Sie zu den Wildfrüchten und wurden schon vor Jahrhunderten im Sommer und Herbst für die Vorratshaltung gesammelt und teils getrocknet oder zu Gelee und Sirup verarbeitet. Dies ist hier zu Lande leicht in Vergessenheit geraten, doch durch das zunehmende Interesse an der orientalischen Küche, finden Berberitzen wieder den Weg zurück auf unsere Teller. Im Iran und Irak wurden Berberitzen schon vor über 200 Jahren kultiviert und angebaut. Ursprünglich stammt die "gewöhnliche" Berberitze aus Westasien und wächst auch in den gemäßigten Zonen Europas.  Aus Liebe zu hochwertigen Produkten sind unsere Berberitzen naturbelassen, ungeschwefelt und aus kontroliert biologischem Anbau. Verwendung von Berberitzen- Beeren Wer jetzt noch keine Idee zur Verwendung von Berberitzen hat, hier nochmal unsere persönliche Hitliste: - zum Würzen und Verfeiner ins besondere iranischer Gerichte - für Obst- und Blattsalate - als Bereicherung im Müsli oder Getreidebrei - als Ersatz von z.B. Rosinen in selbstgemachten Keksen Viel Spaß beim Probieren!

Ab 2,00 €*
Bockshornklee gemahlen
Bio Bockshornklee Bio Bockshornkleesamen schmecken leicht bitter mit Nuancen von Liebstöckel und Sellerie, sowie einer zart, süßen Note. Der Geschmack und die Farbe von Bockshornkleesamen lässt einen sofort an Curry denken und tatsächlich ist es ein wichtiger Bestandteil von Currygewürzmischungen und Pasten. In der indischen Küche ist Bockshornklee sehr beliebt und verbreitet, da es sich ausgezeichnet mit anderen Gewürzen kombinieren lässt und durch leichtes Anrösten auch seine bittere Note gemildert werden kann. Herkunft und Verwendung von Bockshornklee/ Fenugreek Bockshornklee lat. Trigonella foenum-graecum gehört zu den Schmetterlingsblütlern, die zu den Hülsenfrüchten zählen. Ursprünglich stammt es wohl aus dem östlichen Mittelmeerraum, darauf schließen archiologische Funde aus altägyptischen Grabstätten. Mittlerweile ist Bockshornklee in Südeuropa, Afrika, sowie auf einem groß Teil des asiatischem Kontinents zu finden. Sein englischer Name Fenugreek= griechisch Heu weist auf die europäische Nutzung im 9. Jahrhundert als Tierfutter hin. Im indisch/asiatischen Raum sind Bockshornkleesamen ein beliebtes Gewürz und fester Bestandteil von z.B. Currygewürzmischungen. Im ayurvedischen wird Bockshornklee zur Regulierung des Blutzuckers und Cholysterinspiegels empfohlen und ist durch seine sekundären Pflanzenstoffe ein starkes Antioxidans. Des Weiteren sollen auch Stillende von Bockshornkleesamen profitieren, da es die Milchbildung fördert. Kochen mit Bockshornkleesamen Bockshornkleesamen passen hervorragend zu Lamm, in Kartoffelgericht, aber auch zu Kohl, Hülsenfrüchten und anderem Gemüse. Als Pulver vermahlen in Brot oder Saucen verleiht es eine ganz besondere Geschmaksnote. Sein feines Aroma kommt besonders gut durch leichtes, trockenes Anrösten zur Geltung und so können auch die Bitterstoffe gemildert werden.  

Inhalt: 30 Gramm (0,09 €* / 1 Gramm)

2,80 €*
Cardamomsaat, gemahlen
Cardamom, gemahlen Cardamom hat ein süß, blümiges Aroma mit leichten Nuancen von Eukalyptus und Kampfer und schmeckt frisch würzig. Cardamom gemahlen ist die fein vermahlene Saat aus den Cardamomkapseln. Wir mahlen nur die reine Cardamomsaat in kleinen Chargen frisch vor Ort und verpacken Sie von Hand, um eine hohe Qualität zu sichern. Cardamom ist besonders als Bestandteil von indischen Curry oder aus der Weihnachtsbäckerei bekannt. In Skandinavien ist Cardamom in traditonellen süßem Gebäck sehr beliebt, aber auch für Likör, Tee oder Glühwein. Mehr über Cardamom finden Sie unter Bio Cardamomkapseln grün, Bio Cardamomkapseln schwarz oder Cardamomsaat. zur Gewürz Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.03 Kilogramm (130,00 €* / 1 Kilogramm)

3,90 €*
Chili "Chipotle" Jalapeño - Granulat, rot
Chili "Chipotle" rot geschnitten 3-6mm. Herrlich rauchig-feuriger Geschmack mit einer mittleren Schärfe Chipotle Chillies bereichern durch ihre rauchiges Aroma besonders Schmorrgerichte, Eintöpfe und Soßen, da ihr herrlicher Geschmack sich erst vollständig bei längerem Kochen entfaltet. Köstlich sind auch selbstgemachte Marinaden z.B. zum Grillen von Fleisch oder Gemüse.  Herkunft und Verbreitung von Chili Chipotle Jalapeno Die Chili "Chipotle" Jalapeno stammen aus Mexiko und sie gibt es als Granulat oder gemahlen. Da die reifen Jalapenoschoten "dickfleischiger" sind als andere Chilisorten (z.B. Birdeyes)  können sie nur schwer bis gar nicht an der Luft getrocknet werden. Um das Faulen der Früchte zuverhindern, kam man auf die Idee, sie über dem Feuer bzw. nur im Rauch zu trocknen. Was als notwendiger Beigeschmack entstand, ist heute längst eine der Markenzeichen der mexikanischen und texanischen Küche. Das rauchig-feurige Aroma der Chipotle prägt die Tex-Mex Küche wie kaum etwas Anderes und die Begeisterung dafür ist längst auch nach Europa geschwappt. Chipotle Grill- und Burgersaucen sind mittlerweile nicht nur in Lateinamerika beliebt, sondern bereichern auch hier zu Lande Burgerläden und Grillabende. In Mexiko kennt man je nach Räucherzeit und Reifegrad unterschiedliche Chipotle. Unsere Sorte wird in Mexico auch „chile ahumado“ oder „chipotle típico“ genannt.   zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.05 Kilogramm (76,00 €* / 1 Kilogramm)

3,80 €*
Chili Ancho
Ancho Chili, gemahlen Chili Ancho haben einen leicht pflaumig, schokoladigen Geschmack mit dezenter Schärfe bis 2000 Scoville Die mexikanische Küche ist voll von den verschiedensten Chilisorten, von feurig- bis mild ist alles dabei. Jedoch zählt nicht nur der Schärfegrad, sondern besonders die unterschiedlichen Aromen. Anchos gehöhren zu den milden Sorten, die durch ihr volles Aroma punktet und in keinem Chili con Carne fehlen dürfen. Sie eignet sich besonders für Soßen und Eintöpfe und sind einer der Hauptbestandteile der in Mexiko zu vielen Speisen gereichten Mole-Soße. Ein kleiner Tipp: Chili Ancho kann noch mehr! Versuchen Sie es zum Beispiel mal in einem Mousse au Chocolat oder einem Chili-Orangen Kuchen. Einfach köstlich! Herkunft von Ancho Chili Chili Ancho ist eine Zuchtform der Paprika- Art Capsicum annuum und wird hauptsächlich in Mexiko und den USA angebaut. Poblano heißt die noch grüne Spitzparika, die in Mexiko als Gemüse sehr beliebt ist. Reift die Poblano rot, heißt sie Ancho und wird nun nur noch getrocknet und meist als Gewürz verarbeitet. Erst in getrockneter Form tritt ihr charakteristisches fruchtig-schokoladiges bis lakritziges Aroma zum Vorschein.    zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.03 Kilogramm (83,33 €* / 1 Kilogramm)

2,50 €*
Tipp
Chili Cascabel
Cascabel Chili Cascabel Chili schmeckt fein, würzig mit einem schokoladig, nussig, fruchtig, milden Chiliaroma In Mexiko bilden Cascabel Chillies unteranderem die Grundlage für die bekannten Salsas. Sie bereichern allerdings auch Eintöpfe, Suppen, Tamales und andere reichhaltige Saucen. Ottolenghi verwendet die Cascabel Chili in seinen Buch "Flavour" gerne für weiße Bohnen und für sein geniales, rauchiges Cascabel-Chili-Öl. Eine herrlich, aromatisch und dabei milde Chili, die mit ihrer leicht schokoladigen Note ein wenig an Chili Ancho erinnert. Herkunft und Verbreitung von Cascabel Chili Die kleine, kirschformige, rote Chili stammt aus Mexiko und gehört zu den mehrjährigen Nachtschattengewächsen (Solanaceae). Mittlerweile sind allerdings auch Brasilien und Ungarn Hauptangebautgebiete. Mexiko ist bekannt für seine vielen verschieden Chilisorten, bei denen vorallem das vielfältige Aroma und weniger die Schärfe ausschlaggebend sind. Die Cascabel gehört mit ihren 1500-2500 Scoville zu den milderen Chillies, ist dafür aber super aromatisch. Cascabel ist das spanische Wort für "Klingglöckchen". Durch den Trocknungsvorgang lösen sich im Inneren die Samen und erzeugen beim Schütteln der Chili ein leises Rasseln. Dies und ihre runde Form gaben ihr den den Namen Cascabel Cascabel Chili kaufen und Ottolenghi Rezepte nachkochen!!!

Inhalt: 0.05 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

4,50 €*
Chiliflocken mit Saat
Bio Chiliflocken mit Saat Feines fruchtiges Chiliaroma mit einer köstlichen Schärfe von 18.000- 30.000 Scoville Chiliflocken sind getrocknete und grob zerkleinerte rote Chillies. Je nach Geschmack und Schärfewunsch gibt es sie mit, oder auch ohne Saat. In den hellen Saatkernen steckt unter anderm die meiste Schärfe. Unser Chiliflocken mit Saat sind leicht bis mittel scharf und bringen einen fruchtigen, leicht feurigen Geschmack in jedes Gericht. Zum Beispiel zu Suppen, Chili con Carne, Eintöpfen, Pasta und Reisgerichte passen Chiliflocken immer und geben jedem Essen noch einen kleines geschmackliches und optisches Highlight. Kleiner Tipp: je länger Sie Chiliflocken mit garren, um so schärfer wird Ihr Gericht. Also für alle die es lieber vorsichtig mit Schärfe angehen, erst zum Ende würzen.   zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.05 Kilogramm (56,00 €* / 1 Kilogramm)

2,80 €*
Chiliflocken ohne Saat
Chili crushed Chiliflocken ohne Saat sind eine unserer mildesten Chillies mit einem fruchtigen Geschmack. Chili crushed sind getrocknete und grob zerkleinerte Chillies. Es gibt sie in verschieden Schärfegraden mit Saat oder auch ohne Saat. Unsere Chiliflocken ohne Saat sind eine der mildesten Chilis bei uns und eignen sich hervorragend zum Ausprobieren, da nicht gleich die erste Messerspitze voll schon richtig Feuer hat, wie bei anderen Sorten z.B. Chili Habanero. Sie passen zu Suppen, Salat, Eintöpfe, Gemüse, Fleisch und Fisch und sind dazu noch ein kleiner optischer Blickfang auf dem Teller.  zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.05 Kilogramm (50,00 €* / 1 Kilogramm)

2,50 €*
Dukkah
Was ist Dukkah? Dukkah oder Dukka, wie man es auch schreiben kann, ist eine köstliche afrikanisch-orientalische Nuss-Gewürzmischung aus gerösteten Nüssen und Gewürzen. Es gibt viele verschiedene Rezepte von Dukkah, die sich in ihren Zutaten und durch ihre Herstellung unterscheiden. Dukkah wird traditionell als Vorspeise mit einem guten Olivenöl und Fladenbrot gegessen. Unser Dukkah-Rezept stammt von Yotam Ottolenghi aus dem Kochbuch „Jerusalem“. Ottolenghi ist ein 1968 in Israel geborener und in London lebender Koch, der in seinem zusammen mit Sami Tamimi geschriebenen Kochbuch „Jerusalem“ die Küchen Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens vereint und dessen Rezepte ein wahres Feuerwerk der Aromen darstellen. Wir stellen unser Dukkah in kleinen Chargen selber her. Die Zutaten werden frisch geröstet und anschließend zerstoßen bzw. gemahlen. Unser Dukkah besticht durch das nussige Röstaroma und seine orientalische Note. Damit auch Allergiker nicht auf den Genuss verzichten müssen, haben wir das ursprüngliche Rezept von Ottolenghi und Tamimi etwas abgewandelt, und verwenden statt Haselnüssen unsere leckeren Cashewkerne. Dukkah Zutaten: Cashew, Sonnenblumenkerne*, Koriander*, Sesam*, Cumin*, Fenchel*, grüner Pfeffer*, Paprikapulver*, Schwarzkümmel*, Salz. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  Verwendung von Dukkah Klassisch wird Dukkah als Vorspeise mit Fladenbrot oder einem rustikalen Holzofenbrot und Olivenöl gereicht. Auch Salate, Dressings, Suppen, Gemüse und Hülsengerichte lassen sich mit Dukkah verfeinern. Sehr gut kann man Dukkah mit Olivenöl auch als Kruste für Fisch und Geflügel verwenden. Wir empfehlen Dukkah auch in Kombination mit Auberginen und Zucchini. Dukkah ist aber nicht nur eine köstliche Gewürzmischung sondern liefert durch die enthaltenen Kerne neben Vitamin A und E auch viele Mineralien. Zudem wirken Koriander, Kreuzkümmel und Fenchel durch ihre ätherischen Öle antibakteriell und verdauungsfördernd was ein Grund mehr ist unser Dukkah Gewürz zu kaufen.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (56,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 2,80 €*
Tipp
Granatapfelsirup
Granatapfelsirup Bio aus 100% Bio Granatapfelsaftkonzentrat aus dem sonnigen Aserbaidschan. Unser Granatapfelsaftsirup hat den typischen, säuerlich-süß würzigen Geschmack des Granatapfels. Es eignet sich sowohl für die süße als auch die pikante Küche. So verfeinert es Joghurt, Müsli, Brei, Desserts aller Art sowie Fleischspieße, Steaks, Dressings und vieles mehr. Der Sirup sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden, da er ohne Konservierungsstoffe hergestellt wurde.  

Inhalt: 0.25 Liter (27,20 €* / 1 Liter)

6,80 €*
Harissa
Harissa Harissa ohne Glutamat. Zutaten: Chilies*, Knoblauch*, Koriander*, Kreuzkümmel*, Paprika*, Steinsalz. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  Unser Harissa ist ideal zum frisch anrühren der Paste z.B. mit etwas Wasser, Öl und etwas frischem Knoblauch (in den fertigen Pasten sind oft Konservierungsstoffe und Zucker enthalten). Die Harissa Gewürzmischung eignet sich auch gut zum Marinieren von Fleisch, zum pikanten Würzen von Gemüsepfannen und Couscous, sie schmeckt auch toll an Bratkartoffeln und Hackfleisch oder als Dip. zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi Auch beachtenswerte Gewürze: unser Za´atar, Baharat und Ras El Hanout.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (60,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 3,00 €*
Hibiskusblüten, getrocknet
Hibiscusblüten Hibiskus (Hibiscus) gehört zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae) und wird im Deutschen auch Eibisch, Afrikanische Malve, oder Roselle genannt.Herkunft und Verbeitung:Für die Zubereitung von Tees und zur Verwendung in Speisen wird Hibiscus sabdariffa genutzt. Diese Art ist eine einjährige, krautige Pflanze. Sie ist in Asien und Afrika heimisch. Der Anbau des Hibiskus erfolgt hauptsächlich im Sudan, in Ägypten, China, Mexiko und Thailand. Unsere Hibiskusblüten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Für den Hibiskustee werden im August und September die fleischigen Blütenkelche und Außenkelche der Hibiskusblüte gesammelt und getrocknet, hier werden im Gegensatz zu Malve nicht die ganzen Blüten verwendet.  Verwendung von Hibiscusblüten In Ägypten und dem Sudan wird aus den getrockneten Hibiskusblüten (Karkadeh) das gleichnamige Erfrischungsgetränk Karkadeh zubereitet . Es wird heiß oder kalt konsumiert und ist eine Mischung aus Wasser, Hibiskusblüten und Zucker. Auch in Westafrika, gibt es ein ähnliches Volksgetränk. Dort ist es unter dem Namen „Bissap“ bekannt (Rezept siehe unten). Auch in Trinidad und Tobago werden die Hibiskusblüten verwendet. Hier werden die Blütenkelche mit Zucker, Nelken und Zimt eingekocht und das daraus entstehende Sirup als Grundlage für Erfrischungsgetränke verwendet. In Mexiko wird die Hibiskusblüte ebenfalls für Erfrischungsgetränke sehr geschätzt (Zum Ausprobieren findet ihr einige Rezepte im Bereich Zubereitung, ganz am Ende des Artikels). Doch Hibiskusblüten werden nicht ausschließlich zur Zubereitung von Tees und Erfrischungsgetränken genutzt. Ebenfalls bedeutsam ist ihr blumiges säuererliches Aroma als Gewürz und ihre pflanzliche Färbkraft in der Küche. Ottolenghi verwendet Hibiscus gerne zu Zitronensorbet als Säuregeber und er nutzt die färbende Eigenschaf für z.B. eingelegte Zwiebeln. In Asien werden sie auch gerne eingeweicht in Currys verwendet. Auch als Fleischersatz kann die Hibiskusblüte genutzt werden, dafür die Blüten in einen Topf mit Wasser geben und 5 Minuten kochen. Den entstandenen Sud abgießen und das Ganze weitere 3 Mal wiederholen. Nun können die Blüten angebraten werden und ersetzen zum Beispiel das Fleisch im Wrap.  Hibiskusblüten eignen sich gemahlen sehr gut für Desserts und Kuchen, sie geben eine tolle rote Farbe und einen fruchtig säuerlichen Geschmack. Dafür einfach die Blüten vorsichtig fein mahlen, beispielsweise in Food Processor, einer Gewürzmühle oder einem Mörser.  Pink an der Bar: Eine Hibiskusblüten ins leere Proseccoglas geben und gekühlten Schaumwein einschenken. Durch die Einfüllbewegung und die Kohlensäure nimmt das Getränk schnell eine tolle Farbe an. Eigenschaften von Hibiskusblüten: Hibiscus sabdariffa enthält eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe. Unter anderem viel Vitamin C und verschiedene Fruchtsäuren wie Zitronen-, Apfel-, Hibiscus- und Weinsäure. Die Fruchtsäuren führen zu dem fruchtig, säuerlich, leicht herben Geschmack und sollen an verschiedenen Stoffwechselprozessen im Zellstoffwechsel beteiligt sein. Die enthaltenen Anthocyane (Farbstoffe) und Flavone sorgen für die ansprechende rote Färbung der Blüte und auch des Tees, weswegen Hibiskusblüten häufig in Fruchtteemischungen zu finden sind und für die charakteristische rote Farbe sorgen. Aber sie können weitaus mehr. Sie sollen für die entwässernden und Wasser ausschwemmenden Eigenschaften des Hibiskustees verantwortlich sein. Außerdem besitzt der Hibiscus sabdariffa Schleimstoffe, diesen wird in der Naturheilkunde nachgesagt, dass sie die Schleimhäute schützen und bei Husten und Entzündungen der Schleimhäute reizlindernd sein können. Desweiteren wird Hibiskus nachgesagt als natürlicher Cholesterin-Senker zu fungieren, dies ist auf die vorhandenen Antioxidantien zurückzuführen. Bei regelmäßigem Genuss soll der Tee außerdem auch blutdrucksenkende Eigenschaften haben. Den in größerer Zahl enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, Antioxidantien und der Phenolsäure werden entzündungshemmende, antibakterielle und antioxidativen Wirkungen zugesagt, die in erster Linie bei Erkältungen und Harnwegsinfekten das Immunsystem unterstützen können. In der Naturheilkunde werden dem Hibiskustee also einige gesundheitliche Wirkungen zugesprochen. Zudem soll Hibiskustee verdauungsanregende, Stoffwechsel fördernde und durstlöschende Eigenschaften besitzen.Unterschiede zu Malve:Hibiskustee wird häufig auch als Malventee benannt, dabei gehört der Hibiskus zwar zu den Malvengewächsen, unterscheidet sich aber doch deutlich von den blauen Blüten der Wilden Malve (Malva sylvestris). Sie wird auch Blaue Malve genannt. Diese ist seit dem Altertum als Arzneipflanze bekannt und ist eine der ältesten heimischen Nutzpflanzen. Sie blüht im Zeitraum Juni bis September, in dieser Zeit werden auch die malvenfarbenen Blüten gesammelt und anschließend getrocknet. In der chinesischen Heilkunde wird die Malve als Heilmittel bei Husten und Heiserkeit geschätzt. Die Malvenblüten sollen reizmildernd, entzündungshemmend und wundheilend wirken. Der hohe Gehalt an Gerbstoffen soll adstringierende (zusammenziehende) Eigenschaften besitzen, welche eine Linderung von Durchfällen bewirken kann. Außerdem enthält auch Malva sylvestris Schleimstoffe, diese sollen der Grund für die heilenden Eigenschaften des Malventees bei Erkrankungen der Schleimhäute, Husten und Heiserkeit sein. Der Tee soll bei Halsentzündungen, sowie Entzündungen des Mund- und Rachenraums reizlindernd sein, da die Schleimstoffe in Verbindung mit Feuchtigkeit einen Schutzschild bilden können. Die Schleimstoffe sollen auch im Magen-Darm-Trakt ihre Wirkung entfalten können und sollen verdauungsfördernd wirken und Magen-Darm-Symptome lindern. Im Gegensatz zum Hibiskus wird die Malve in der Naturheilkunde auch äußerlich angewandt, unter anderem bei Haut- und Nagelbettentzündungen und Insektenstichen. Die Malvenblüten werden aber nicht nur als Heilpflanze geschätzt, sondern finden auch Anwendung in der Küche. Beispielsweise in Salaten oder als Zugabe zu Mischgemüsen. Malventee ist im Vergleich zu Hibiskusblütentee etwas milder und süßlicher und erzeugt eine gelblich-grünliche Färbung.Zubereitung von Hibiskustee:Für die Zubereitung des Hibiskustees 1 gehäuften Teelöffel der getrockneten Blüten in Teesieb geben und mit kochendem Wasser übergießen. Den Tee dann 8-12 Minuten ziehen lassen. Je länger der Tee zieht desto herber der Geschmack. Gerne kann der Tee auch mit Honig oder anderweitig gesüßt werden. Ein Geheimtipp für den Sommer ist es den Tee als Kaltgetränk oder als Eistee zu trinken. Dafür wie gewohnt den Tee zubereiten und ihn dann abkühlen lassen, in den Kühlschrank stellen oder zu fruchtig erfrischenden Eiswürfeln verarbeiten. Durch seine durstlöschenden Eigenschaften ist Hibiskustee ein Allrounder für das ganze Jahr. Rezepte mit Hibiskus Rezept für „Bissap“ – Volksgetränk Westafrikas:Zutaten:200g getrocknete Hibiskusblüten1,25 Liter Wasser75g Zucker¼  Vanilleschote2,5 Zentimeter Ingwereine Prise MuskatnussZubereitung:Die Hibiskusblüten und den Ingwer mit 1,25 Liter Wasser in einem Topf kurz aufkochen und dann eine halbe Stunde ziehen lassen. Danach die Blüten und den Ingwer absieben. Nun Zucker, Vanillezucker und Muskatnuss dazugeben, verrühren und abkühlen lassen. Es kann nach Belieben weniger oder mehr Zucker verwendet werden. Jetzt kann das Getränk abgefüllt und im Kühlschrank gelagert werden.Rezept für „Karkadeh“ aus Ägypten und dem SudanZutaten:1,2 Liter Wasser25 g getrocknete Hibiskusblüten75 g Zucker (oder Alternative)Zubereitung:Wasser kochen und über die Hibiskusblüten gießen. Ziehen lassen bis die Blüten auf den Boden gesunken sind. Nun mit dem Zucker stark süßen und kalt stellen.Rezept – Agua fresca/ Agua de Jamaica aus MexikoZutaten:2 EL getrocknete Hibiskusblüten50g Zucker (oder Alternative)1 Scheibe frischer Ingwer2 EL Limettensaft1 Liter kochendes WasserZubereitung:Alle Zutaten vermischen und 30 Minuten ziehen lassen. Dann Abgießen und mit 2 Esslöffeln Limettensaft verfeinern und kalt stellen. Rezept Hibiskusblüten SirupZutaten:100 g getrocknete Hibiskusblüten5 Liter Wasser250 g Zucker5 Nelken1 ZimtstangeZubereitung:Die getrockneten Hibiskusblüten für mindestens 6 Stunden oder über Nacht im zimmerwarmen Wasser ziehen lassen.Den Sud durch ein Sieb in einen großen Topf gießen. Nun den Zucker, die Nelken und die Zimtstange zum Hibiskussaft geben und diesen für ca. 1,5 Stunden kochen, bis er auf ca. 1/3 reduziert ist.Sobald der Saft zu einer sirupartigen Konsistenz eingekocht ist, die Zimtstange und Nelken heraus nehmen und den Sirup in die Flaschen füllen. Nun nur noch auskühlen lassen.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (56,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 2,80 €*
Isot Biber
Isot Biber Gewürzzubereitung: Zutaten Isot Chili, Salz, Rapsöl. Geschmack  Isot Biber hat eine fruchtig-scharfe Note (10.000 Scoville), mit Anklängen von Wein, Rauch und Bitterschokolade. Verwendung Isot Biber oder auch Isot Chili wird traditionell in der türkischen und kurdischen Küche eingesetzt und würzt dort Hackspeisen und allerlei kräftige Gemüsegerichte. Durch sein besonderes Aroma passt er auch zu Fleischsoßen, Schmorgerichten oder lieblichen Desserts wie Mousse au Chocolat oder Brownies. Herkunft Isot Biber kommt ursprünglich aus der Türkei und wird dort bis heute hergestellt. Es wird aus voll ausgereiften Chilischoten hergestellt, welche tagsüber in der Sonne getrocknet und über Nacht in Tücher gewickelt werden um sie bis zum Morgen „schwitzen“ zu lassen. Durch diese Trocknung treten nach einigen Tagen die Öle aus der Chilischote aus und verleihen dem Gewürz den seidigen Glanz.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (64,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 3,20 €*
Limetten getrocknet
Limetten, getrocknet Herkunft und Verbreitung von Limetten Die Echte Limette (Citrus aurantifolia), seltener als Saure Limette bezeichnet, gehört wie die Zitrone und die Orange zur Gattung der Zitruspflanzen (Citrus) in die Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Bei der Pflanze handelt es sich um einen kleineren Baum mit dornenbewehrten Zweigen und eiförmigen immergrünen Blättern. Diese ähneln sehr denen der Bitterorange, der sog. Pomeranze (Citrus aurantium), sodass der lateinische Name dieser Limette nach dem der Bitterorange benannt wurde. Im Frühjahr und Sommer erscheinen die weißen, wohlriechenden Blüten in traubigen Blütenständen von 2-7 Blüten, aus denen sich später die Früchte entwickeln. Sie heißen genau wie die Pflanzen Limetten, was eigentlich „kleine Limonen“ bedeutet und zu einer unübersichtlichen Lage bei der terminologischen Einordnung führt. Die Limette wird häufig mit der Limone verwechselt – teilweise auch mit der Zitrone, die z.B. englisch lemon, italienisch limone, bulgarisch und hebräisch limon, arabisch limun und persisch limu heißt. Limetten haben aber eine rundlichere Form, eine wesentlich dünnere Schale als Zitronen, sie werden für den Handel meist grün geerntet, sie enthalten mehr Saft, der zudem ein intensiveres Aroma hat. Die Früchte der Echten Limette haben im Unterschied zu Limonen und anderen Limettenarten nur die Größe von 3-4 cm und sie enthalten (ursprünglich?) viele Samen.   Das Herkunftsgebiet der Limette ist sehr wahrscheinlich Südostasien, wo auch die Kaffirlimette beheimatet ist und weitere Limettensorten wild oder kultiviert wachsen. Die Bitterorange (Citrus aurantium) gelangte vermutlich schon im 9. Jahrhundert durch die Mauren nach Europa und wurde auf Sizilien sowie auf der iberischen Halbinsel angebaut. Die Süßorangen, die heute die Märkte dominieren, sollen hingegen viel später - im 15. Jahrhundert - durch die Portugiesen nach Europa gebracht worden sein. Orangen und Zitronen gedeihen gut im Klima der Mittelmeerländer und haben schon lange ihren Siegeszug in den Küchen, der Lebensmittelindustrie, der Getränkeherstellung angetreten. Limonen und Limetten sind jedoch Neulinge in Europa. Limetten sind wesentlich kälteempfindlicher als andere Zitrusarten und dementsprechend meist auf tropisches oder tropisch bis subtropisches Klima angewiesen. Limonen und Limetten sind erst im Zug der Globalisierung seit den 1990er Jahren ganzjährig im Handel.Im deutschen Import sind derzeit die sog. Persischen bzw. Tahiti- Limetten stärker vertreten.  Sie werden z.T. in Malaysia angebaut – dort wird auch die ursprüngliche Heimat der Limette vermutet. Weitere Anbaugebiete liegen in Indien, Sri Lanka, Ägypten und im Iran. In Mexiko, Brasilien, z.T. auch in den Südstaaten der USA werden Limetten der Sorte Mexikanische bzw. Key-Limette angebaut, deren frischer Saft zur Aromatisierung von kalten und warmen Speisen, besonders auch Saucen und Getränken sehr beliebt ist. Für Erfrischungsgetränke und Cocktails wie Caipirinha, Daiquiri, Mojito, Cosmopolitan, etc. sind sie aromagebender Bestandteil.Demgegenüber handelt es sich bei getrockneten Limetten um ein traditionelles Gewürz der orientalischen Küche, genauer gesagt der persischen Küche sowie der Küchen der Golfstaaten. Getrocknete Limetten werden oft schwarze Zitronen (oder Limonen), engl. black lime oder dried lime, arabisch Loomi oder Lumi, persisch Limo Omani bzw. Amani genannt. In einigen Rezepten finden sie sich daher unter der Bezeichnung Oman-Limetten. Die im Aromagarten erhältlichen getrockneten Limetten stammen aus dem Iran. Sie werden erst geerntet, wenn sie reif sind - im Gegensatz zu den frischen Limonen und Limetten, die unreif gepflückt konsumiert werden. Die gelblich-orangefarbenen Früchtchen werden nach der Ernte kurz in Salzwasser gekocht - ähnlich dem allgemein bekannten Vorgang des Blanchierens -, anschließend an der Sonne getrocknet, wobei sich das Fruchtfleisch dunkelbraun färbt. Eigenschaften von Limetten Limetten haben ein wesentlich intensiveres Aroma als Zitronen. Der Fruchtsaft schmeckt sauer und erfrischend. Getrocknete Limetten vereinen unterschiedliche Geschmacksrichtungen, die man als süßlich-orientalisch, säuerlich mit leicht bitterfruchtiger, erfrischender Note charakterisieren kann.Wie bei anderen Zitrusfrüchten auch, hält sich das Aroma der ölhaltigen Schalen durch Trocknen nicht nur ausgezeichnet, sondern verstärkt sich sogar noch. In allen großen Küchen der Welt gehören deswegen Trocknungsprodukte von Schalen unterschiedlicher Zitrusfrüchte zu den unabdingbaren Würzmitteln. Am bekanntesten ist aus der chinesischen Küche die Verwendung von getrockneten Orangen- und Tangerinenschalen, aus der japanischen von frischen oder getrockneten Schalen kleiner Zitronen (Yuzu), der tunesischen von Bitterorangen. Bitterorangen werden ähnlich wie die Limetten häufig auch im Ganzen getrocknet. In den asiatischen Küchen werden jeweils Saft, frische oder getrocknete Schalen einheimischer regionaler Zitrusfrüchte zum Aromatisieren und Abschmecken benutzt. In den Küchen Mittelamerikas dominiert die Verwendung von Saft dort angebauter Zitrusarten.Das ätherische Öl der Limettenschalen enthält Citral, Limonen, β-Pinen und Fenchon, Inhaltsstoffe wie Terpineol, Bisabolen sowie weitere Terpenoide.Limetten enthalten viele Mineralstoffe, darunter Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium, außerdem Vitamin A, C und E. Limetten werden u.a. adstringierende, antibakterielle, antioxidative, antirheumatische, verdauungsförderliche sowie das Immunsystem stärkende Eigenschaften zugeschrieben. Wo und wie werden Limetten verwendet? Sowohl in den Küchen der Golfstaaten als auch in der iranischen Küche gehören getrocknete Limetten zum Repertoire der wichtigen charakteristischen Gewürze. Sie sind also für authentisches Kochen wesentlich, auch wenn es in den Rezepten von Kochjournalen diesbezüglich öfters heißt, die Limetten können durch Zitronensaft ersetzt werden. Sie aromatisieren Fischgerichte, die dadurch neben dem erfrischenden, leicht säuerlichen Geschmack auch einen unaufdringlicheren Geruch erhalten. Geflügelgerichte, Hammel- oder Lammeintöpfe profitieren ebenso wie Hülsenfrüchte (rote Bohnen oder Linsen) von dem Zitrusaroma. Aus der persischen Küche ist u.a. ghorme sabzi mit seinen Kräutern, Gewürzen, darunter getrocknete Limetten bekannt. Dutzende iranischer und indischer Pilaws  mit ihren unerschöpflichen Kombinationen an Zutaten, sowie die Reisgerichte der Golfstaaten (machboos) erhalten ihr unvergleichliches Aroma durch die Verwendung von (z.T. getrockneten) Früchten, Beeren, Samen, Nüssen und ganz speziellen Gewürzen wie getrockneten Limetten (regional auch getrockneten Bitterorangen). Für die experimentierfreudige vegetarische oder vegane Küche eröffnen sich durch die Verwendung getrockneter Limetten neue Aromanuancen und somit weitere leckere Möglichkeiten z.B. zur Herstellung von Saucen, Chutneys, Getreide-Gemüsegerichten, Fruchtzubereitungen… Mit einer Backnadel oder einem Spießchen werden die getrockneten, unzerteilten Limetten mehrfach angebohrt zu den garenden Gerichten gegeben. Die Limetten werden dann meist mitserviert, sodass ein individuelles Würzen durch Zerdrücken der Limetten möglich ist. Beliebte Würzpartner sind in der iranischen Küche Bockshornklee, Dill, Koriander, Petersilie, zum Teil auch Berberitzenbeeren und Minze. In den Küchen der arabischen Halbinsel werden Cardamom, Ingwer, Koriander, Nelken, Piment, Pfeffer, Zimt bevorzugt. zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 7 Stück (0,21 €* / 1 Stück)

Ab 1,50 €*
Loomi
Schwarze Limetten Schwarze Limetten  (black limes) schmecken sehr zitronig und sind fruchtig-sauer. Sie finden Verwendung in der arrabischen Küche und kommen zu Gemüse- oder Reispfannen, Eintöpfen und Schmorgerichten.Sie werden geknackt und ausgekratzt, gemahlen oder einfach nur angestochen und mitgekocht.Die Limetten werden nach der Ernte in Salzwasser gekocht und anschließend in der Sonne getrocknet. Die schwarze Limette oder auch Loomi gennant, kommt aus der iranischen Küche und wird auch dort hergestellt.

Inhalt: 5 Stück (0,30 €* / 1 Stück)

1,50 €*
Tipp
Maldon Sea Salz
Maldon Sea Salt Diese köstlichen Salzflocken werden nach traditioneller Methode von Hand gewonnen. Sie überzeugen in  Geschmack und Textur gleichermaßen. Sie sind intensiv, frisch rein im Aroma und verleihen jedem Gericht das gewisse Etwas.

Inhalt: 0.125 Kilogramm (36,00 €* / 1 Kilogramm)

4,50 €*
Murray River Salz
Murray River Salt Dieses kostbare Salz wird aus einem ausgetrockneten Salzsee unterhalb des Murray-Darling Beckens gewonnen. Es besticht mit seiner tollen Farbe, seinem feinen milden Geschmack und der knusprigen, flockigen Kristallstruktur. Lernen Sie Salz einer Extrakategorie kennen indem Sie dieses australische Flusssalz kaufen. Murray River Salzflocken bestechen durch Ihren herforagenden Geschmack und die Fähigkeit den Eigengeschmack Ihrer Speisen auf natürliche Art zu verstärken. Ganz gleich ob Tomate, Gurken, Frühstücksei oder das Rezept vom Sternekoch, mit den australischen rosa Salzflocken sind Ihre Speisen immer delikat gewürzt.  Probieren Sie es aus und merken Sie das Salz, nicht gleich Salz ist.  150g wird in Druckverschlussbeutel 

7,70 €*
Paprika, Paprikaflocken, rot
Paprikaflocken, rot Eigenschaften Bei diesem Produkt handelt es sich um schonend getrocknetes Fruchtfleisch von roter Gemüsepaprika. Paprika konnte erst ab Ende des 19. Jahrhunderts als Gemüse genossen werden, nachdem es gelungen war, eine ausreichend milde Sorte (ohne Capsaicin) zu züchten. Die Klassifizierung der Schärfe von Paprika und Chili wird in Scoville-Einheiten gemessen. Gemüsepaprika hat 0 Scoville-Einheiten – Serrano, Cayenne oder Habanero haben dagegen am anderen Ende der Skala 100.000-500.000 Scoville-Einheiten.Die Paprikaflocken haben ein süßes, fruchtiges Aroma mit einer erfrischenden Note. Geschmacklich erinnern sie sowohl an frische rote Paprika als auch an mildes Paprikapulver.Eventuell könnten rote Paprikaflocken – vorsichtig dosiert – auch eine Alternative für all diejenigen sein, die den Geschmack von Paprika zwar lieben, aber nach dem Verzehr von roher und/oder gekochter Paprika meist von Beschwerden wie Aufstoßen, Magenschmerzen etc. geplagt werden. Verwendung Paprikaflocken können gut zur Herstellung eigener Gewürzzubereitungen verwendet werden, die nicht die Schärfe der beliebten türkischen Tischgewürzmischung Pul Biber aufweisen.Paprikaflocken verbinden sich ausgezeichnet mit Flüssigkeiten und sind deswegen besonders geeignet zum Abschmecken und Würzen von Dressings, Saucen (z.B. unterschiedlichste Pasta-Saucen), Suppen, Eintöpfen, Marinaden, etc. Sie setzen nicht nur Farb- und Geschmacksakzente, sondern ergeben auch eine feine sämige Konsistenz.Geschmacklich passen sie gleichermaßen zu Eierspeisen, Pilz- und Gemüsegerichten, zu Kartoffel- und Reisgerichten sowie zu Pasta. Sie schmecken zu gegrilltem Fleisch (Lamm, Kalb, Rind, Schwein), sind bestens geeignet für Hackfleischgerichte, Gulaschsuppen und Gulasch, verleihen aber ebenso Joghurt-, Quark- und Frischkäsezubereitungen, Aufstrichen und Dips interessante Akzente.

Inhalt: 0.1 Kilogramm (30,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 3,00 €*
Piment, ganz
Piment Herkunft und Verbreitung Bei diesem Gewürz handelt es sich um die unreif geernteten und anschließend getrockneten Früchte des Pimentbaumes (Pimenta dioica) aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Piment hat viele andere Bezeichnungen: Neugewürz, Allgewürz, Nelkenpfeffer, Jamaikapfeffer. Sie verraten schon so einiges über die dunkelbraunen ‚Beeren‘. Ein Neugewürz war es für die Europäer, als es im Zuge der Seefahrten des Columbus aus der Neuen Welt im Laufe der Zeit auf unserem Kontinent bekannt wurde. Die Spanier, auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien, hielten es wohl zunächst für Pfeffer und bezeichneten es entsprechend als pimienta. Als Allgewürz erschien es, weil das Aroma in seiner Komplexität an viele andere erinnert. In dieser Vielfalt dominiert jedoch der Anklang an das Aroma der Gewürznelke, deshalb Nelkenpfeffer. Jamaikapfeffer benennt natürlich die Herkunftsinsel. Noch heute kommt ein Großteil des Exports von dort. Der Pimentbaum braucht Vegetationsbedingungen, die lediglich in bestimmten Gebieten Mittelamerikas anzutreffen sind. Weitere Hauptanbaugebiete liegen in Guatemala, Honduras, Mexiko und Brasilien. Eigenschaften Die Qualität von Piment wird beeinflusst durch den richtigen Zeitpunkt der Ernte: die Früchte (Beeren) enthalten nur kurz vor der Reife den höchsten Gehalt an ätherischen Ölen und müssen deshalb noch grün von Hand gepflückt und anschließend getrocknet werden. Ihr Öl enthält wie das der Gewürznelke unter anderem Eugenol. Daher rührt auch die Ähnlichkeit mit der Gewürznelke im Aroma her. Der Eugenolgehalt von Piment ist allerdings wesentlich geringer, deshalb kommen auch die Anklänge an Zimt, Muskat und Muskatblüte zur Geltung. Auch im Geschmack sind diese Noten erkennbar, allerdings bereichert um die pfeffrige Komponente. Piment wirkt kräftigend auf das Immunsystem, entspannend für die Nerven, entzündungshemmend, verdauungsanregend, fungizid, antibakteriell und antimikrobiell. Verwendung Die Volksstämme der Westindischen Inseln kannten die Eigenschaften von Piment schon sehr lange und verwendeten ihn zur aromatischen und wirkungsvollen Konservierung für Fleisch und Fisch. Die Spanier übernahmen dies von ihnen und so gehört Piment in fast allen Küchen Europas in Beizen für Wild und Braten (z.B. Sauerbraten), in Marinaden für Rind, Schwein, Hammel, Lamm, Kaninchen, außerdem in Marinaden für Fisch (eingelegte Heringe, Bratheringe, Kabeljau). Besonders in Skandinavien werden Fischsuppen und Kochfischsud gerne mit Piment gewürzt. In Kleinasien werden ebenfalls Braten und Schmorgerichte mit Piment gewürzt, aber auch Reis, in Indien Pilaws und manche Currys.In der Karibik kommt Piment in die feurig-scharfe jerk-Paste für Grillfleisch, in Mexiko in die mole-Saucen und recado-Marinade.Das ‚Allgewürz‘ passt aber auch ausgezeichnet zu deftigen Gemüsegerichten, besonders zu Karotten, sämtlichen Arten von Kohl, Kürbis, Kartoffeln, Rote Bete und Süßkartoffeln. Besonders in lange köchelnden Eintöpfen wie dem russischen Borschtsch, der auch in ‚fleischlosen Varianten‘ für viele Vegetarier und Veganer ein Superleckerschmecker sein kann! Überhaupt hat Piment noch viel Potential in diesen Ernährungsweisen, z. B. in Würzsaucen und Chutneys.Bei vielen Gerichten können die Pimentkörner ganz oder zerstoßen verwendet werden. Wenn man selbst experimentieren will, lieber erst mal weniger nehmen…Piment passt z.B. bei Fleisch ganz ausgezeichnet zu Lorbeer, Knoblauch, Pfeffer, Wacholder. Für Fisch und Chutneys sind andere Kombinationen angesagt, für Süßspeisen s. bei Piment, gemahlen. Für jerk-Gewürzmischung Cayennepfeffer, Chili, Kreuzkümmel, Pfeffer, Muskat, Paprika, Zimt, z.T. auch Thymian… zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.03 Kilogramm (93,33 €* / 1 Kilogramm)

2,80 €*
Piment, gemahlen
Piment, gemahlen (auch allspice) Verwendung Mit gemahlenem Piment  werden Hackfleischgerichte (z.B. arabische Hackbällchen, türkische Köfte), Leberkäse, Fleischpastetenfüllungen, selbsthergestellte Wurst oder auch dunkle Fleischsaucen abgeschmeckt. Gemüsesuppen und Gemüsegerichte aller Art, selbstkreierte Grillsaucen oder Tomatenketchup, Brotaufstriche und Chutneys können mit ‚Neugewürz‘ neue individuelle, wohlschmeckende Noten verliehen bekommen. Ein großes Spektrum tut sich im Gebiet der Süßspeisen und Backwaren auf. Piment passt zu sehr vielen Früchten und Beeren, kann deren Aroma betonen, ohne sich aufzudrängen, sodass Kompott, Marmelade, Gelee, Fruchtaufstriche dadurch veredelt werden können.In Gewürzbroten und Kuchen, für Kleingebäck und die Weihnachtsbäckerei (Lebkuchen u.ä.) ist Piment einerseits optimale optionale Zugabe, andererseits wie eben bei Lebkuchen schon fast ein außerordentlich delikates ‚Muss‘…Würzpartner für Süßes: Cardamom, Koriander, Muskat, Muskatblüte, Ingwer, Zimt… übrigens finden sich auch Rezepte, in denen der ‚Nelkenpfeffer‘ (Piment) mit Nelke kombiniert wird, wie es auch Möglichkeiten gibt, Vanille mit der vanilleähnlichen Tonkabohne zu kombinieren… zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Inhalt: 0.03 Kilogramm (73,33 €* / 1 Kilogramm)

2,20 €*