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Za'atar- arabische Gewürzmischung

Produktinformationen "Za'atar- arabische Gewürzmischung"

Za'atar

Herkunft und Verbreitung von Za'atar

Za'atar oder Zahtar ist die Bezeichnung für eine vielseitige Gewürzmischung, die in Nordafrika, der Türkei, Jordanien, Palästina und Israel verwendet wird. Je nach Gebiet ist sie geprägt durch die typische Würze des Mittelmeerraums.

Bei Jill Norman habe ich Zahtar kennengelernt. Ich habe die Gewürzmischung, wie von ihr beschrieben, zuerst auf die nordafrikanische Weise gemischt, mit Sesam, gemahlenem Sumach und Thymian.

Da ich sehr gerne koche und Auberginen, Tomaten und Pilze liebe, auch das würzig-nussige von geröstetem Sesam sehr schätze, habe ich mit der Mischung experimentiert und Oregano als Erweiterung zur Würze dazu genommen.

So bin ich bei einer mediterranen und eher türkischen oder jordanischen Variante des Zahtar gelandet.

Seitdem ich mich durch die tollen Bücher von Yotam Ottolenghi inspirieren lasse, habe ich sein Za'atar mit einbezogen. Es ist feiner gemahlen, dadurch noch intensiver, allerdings auch kürzer haltbar. Anstelle von Oregano und Thymian verwendet er Ysop, was hier frisch nicht sehr verbreitet ist und vom Aroma her Oregano und Thymian ähnelt.

Ich empfehle Ihnen an dieser Stelle unser Za'atar vor der Vewendung in einen Blitzhacker zu geben oder in einem Mörser frisch anzuquetschen, um die Aromen der Kräuter besser zu erschließen.

Zutaten und Eigenschaften von Za'atar

Zutaten: Sesamsaat*, Sumach, Thymian*, Oregano*.

Alle mit * gekennzeichnete Gewürze stammen aus kontrolliert biologischem Anbau / Bio-Anteil 77,27%

Ysop, Thymian, Oregano und Majoran gelten als appetitanregend und wohltuend für die Verdauung fetthaltiger und kräftigerer Kost.

Sesam ist wegen seines hohen Gehalts an Nähr- und Aufbaustoffen in der taditionellen asiatischen und arabischen Küche und in der vegetarischen und veganen Küche viel in Gebrauch.

Sumach ist ein unverzichtbares Würzmittel in der arabischen Küche und dient häufig als Säuerungsmittel wie hierzulande Zitronensaft. Außerdem wird er als natürlicher Fleischzartmacher eingesetzt.

Verwendung von Za'atar

Za'atar passt gut zu Auberginen-Tomaten-Gemüse mit Hackfleisch. Hierzu nehme ich Rinderhack, brate es mit Zwiebeln, Pfeffer und Salz scharf an und gebe es dann zum Gemüse. Es wird oft zum Würzen von Fleischbällchen verwendet und für kräftiges Gemüse. Vielfach findet man es auch mit Öl angerührt und es wird z.T noch warmes Brot hineingetunkt. Za´atar findet auch häufig als Gewürz für Kichererbsen (Hummus) Verwendung.

Yotam Ottolenghi steuert ein einfaches Labneh Rezept bei (Jerusalem S.302) und liefert natürlich geniale Hummus und Salatvarianten.

In der Türkei, dem Libanon und Jordanien wird Za'atar oft zum Würzen von Feta-Käse verwendet.

Philip Daniel

zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Auch beachtenswerte Gewürze: unser Ras El Hanout und Baharat

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Sumach Früchte, gemahlen
Sumach Gewürz Verwendung von Sumach Gewürz und Rezepte mit Sumach Pulver Unser Sumach ist nicht mit Salz gestreckt und frei von sonstigen Zusätzen. Sumach ist ein unverzichtbares Würzmittel in der arabischen Küche und dient häufig als Säuerungsmittel wie hierzulande Zitronensaft. In der Türkei, z.T. auch im Irak ist er Tischgewürz. Fladenbrot, viele Reis- und Gemüsegerichte sowie Salate werden damit gewürzt. Gerne wird er auf feingeschnittene rohe rote Zwiebeln (beliebte Vorspeise) gestreut und natürlich darf er in keinem türkischen Imbiss zu Döner etc. fehlen. Auch im Iran und in Georgien wird Kebab mit Sumach gewürzt. In den Küchen des Nahen Ostens werden Fisch und Fleisch vor der Zubereitung mit Sumachpulver bestreut, bzw. Marinaden aus Sumachsud zubereitet. Seine säuernde Komponente macht ihn zum Würzmittel par excellence für Fattoush, die mit frittiertem Pita angereicherten  Gemüse- und/oder Blattsalate.Sumach ist geeignet für Aufstriche, Dips, Dressings, Marinaden, Saucen (z.B. aus Tomaten), Meeresfrüchte und Fisch, Fleisch, bes. Geflügel und Lamm, zu Gerichten mit Reis, Kartoffeln, Bulgur, Couscous. Er passt zu etlichen Gemüsesorten z.B. Aubergine, Erbsen, Linsen, Gurke, Blattgemüsen, Paprika, Tomaten und Zwiebeln. Bei Früchten ist die Kombination mit Granatapfel bedeutungsvoll. Sumach passt gut zu Nüssen und Kernen wie Walnüsse, Pistazien, Pinien- und Zedernkerne. Exklusive Toppings aus getrockneten Maulbeeren oder Berberitzenbeeren mit etwas Sumach sind optisch, geschmacklich und gesundheitlich „top“.   Während in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens auch die ganzen, getrockneten Früchte Verwendung (für sauren, roten Sud) finden können, ist Sumach hier in der gemahlenen Variante mit Salz üblich.Sumach ist Bestandteil der arabischen Würzmischung Za’atar (Zahtar). Seine Würzpartner können Chili, Knoblauch, Koriander, Minze, Oregano, Paprika, Piment, Sesam und Thymian sein. Eigenschaften von Sumach als Gewürz Sumach (bzw. türkisch: Sumak) hat keinen besonders intensiven Geruch dafür aber Geschmack: er schmeckt  herb, etwas fruchtig und hat eine ausgeprägte Säure, die auf die enthaltenen Fruchtsäuren (Apfel-, Wein-, Zitronensäure, dazu noch weiter Säuren) zurückzuführen ist. Herkunft und Verbreitung von Sumach Der Gerber-Sumach (Rhus coriaria) gehört zur Gattung Rhus in die Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Er ist auch unter der Bezeichnung Färberbaum, Gewürzsumach oder Sizilianischer Sumach bekannt. Die Gattung Rhus umfasst ca.150-200 Arten, die in Afrika, Asien und Nordamerika vorkommen und z.T. zu den Giftpflanzen zählen (Rhus toxicodendron). Aus Nordamerika stammt der Hirschkolben-Sumach (R. typhina), der in ganz Mitteleuropa als sehr populäres Ziergehölz, hier Essigbaum genannt, die Gärten schmückt. Obwohl sein Name schon auf die Geschmacksrichtung von Gerber-Sumach verweist, sind die  Essigbaum-Früchte zum Verzehr nicht geeignet. In Europa gibt es nur drei Arten von Sumach. Sie wachsen wild in der Mittelmeerregion, darunter auch der Gewürzsumach, der einzige, dessen Früchte kulinarisch verwendet werden. Gewürzsumach ist auf Sizilien, in den östlichen Mittelmeerländern und im Vorderen Orient zu finden; wahrscheinlich stammt er ursprünglich aus dem Iran. Das Gewürz aus den getrockneten Steinfrüchten war schon in der griechischen und römischen Antike bekannt, ebenso seine Heilwirkung auf Blase und Magen-Darmtrakt. Die unterschiedlichen Namen des kleinen Baumes weisen auf weitere, frühere Verwendung seiner Bestandteile hin: dem Gerben von Leder und Färben von Wolle und Haaren.   zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi

Ab 3,50 €*
Ras el-Hanout
Ras el-Hanout Verwendung von Ras el-Hanout: Traditionell wird Ras el-Hanout für Schmorgerichte aus der Tajine, Couscous, Bulgur, Hirse und Reis verwendet. Es wird aber auch gerne zur Verfeinerung von Gemüse, Lamm und Fisch genutzt. Durch seine orientalische Aromenvielfalt verleiht es auch Suppen, Joghurt- und Frichkäsedips eine besondere Note. Auch Yotam Ottolenghi verwendet Ras el-Hanout gerne in seinen Rezepten.  Um das volle Aroma zu erhalten wird Ras el-Hanout erst am Ende der Garzeit hinzugegeben. Damit es sich besser mit dem Gericht verbindet, kann es vorher auch mit etwas Wasser angemischt werden. Die Menge ist Geschmackssache, da es sich aber um eine sehr kräftige Gewürzmischung handelt, sollte man zu Anfang etwas vorsichtiger dosieren und regelmäßig abschmecken. Zusammensetzung:           Zutaten: Koriander*, Cardamom, Paprika*, Macis*, Zimt*, Cumin*, Bockshornklee, Pfeffer*, Kurkuma*, Ingwer*, Paradieskörner, Piment*, Dillsaat*, Kubebenpfeffer*, Senfsaat*, Nelken*, Chili, langer Pfeffer*, Thymian*, Rosmarin*, Rosenknospen, Szechuanpfeffer*, Nanaminze*, Lavendel*. Alle mit * gekennzeichnete Gewürze stammen aus kontrolliert biologischem Anbau / Bio-Anteil 93,03% Mischung: Aromagarten Herkunft und Verbreitung: Die marokkanische Gewürzmischung Ras el-Hanout, bedeutet frei übersetzt: „Kopf des Ladens“ bzw. „Chef des Ladens“. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass Ras el-Hanout traditionell aus 20 bis 30 verschiedenen Gewürzen besteht und nur der Chef die perfekte Komposition an verschiedenen Aromen erschaffen kann. Deswegen gibt es auch keine einheitliche Rezeptur, sondern viele verschiedene Variationen der Gewürzmischung. Auch wir haben unsere eigene Rezeptur, die regelmäßig frisch für Sie gemahlen wird. Dabei sind traditionell Kreuzkümmel (Cumin), Koriandersaat, Kurkuma, Ingwer und Cardamom in der Gewürzmischung enthalten. Außerdem befinden sich Zimt, diverse Blüten, Pfeffer und Chili im Ras el-Hanout. Der Geschmack von der Mischung ist aufregend orientalisch und reicht von süßlich-fruchtig bis kräftig-würzig mit einer gewissen Schärfe. Durch die Rosenknospen und den Lavendel erhält unsere Mischung auch eine leicht blumige Note. Die Nanaminze und der Andalimanpfeffer geben der Mischung eine frische Leichtigkeit. Nelken und Zimt sorgen für ein süßliches Aroma. Die pikante Schärfe der verschiedenen, und sorgfältig ausgewählten, Pfeffersorten, dem Ingwer und des Chilis wird durch die exotische Note von Cumin, Koriander und Bockshornklee abgerundet. zur Auswahl: Würzen nach Yotam Ottolenghi Auch beachtenswerte Gewürze: unser Za'atar und Baharat

Inhalt: 0.04 Kilogramm (100,00 €* / 1 Kilogramm)

4,00 €*
Rosen Harissa
Harissa mit Rose und Fenchelsamen Gewürzzubereitung ohne Glutamat. Zutaten: Chilies*, Paprika*, Knoblauch*, Kreuzkümmel*, Koriander*, Rosenblütenblätter*, Fenchel*, Steinsalz, Nanaminze*. Alle mit * gekennzeichneten Produkte stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Um hohe Qualität und Geschmack zu sichern, mischen wir unser Bio Rosen- Harissa von Hand in kleinen Chargen immer wieder neu für Sie. Das Rosen Harissa ist milder, leicht lieblich und blumiger als die klassische Variante. Der Vorteil gegenüber einer Paste ist, dass wir ohne Stabilisatoren und Konservierungsstoffe auskommen und Sie die Qualität des verwendeten Öles selber bestimmen können. Für die meisten Rezepte ist auch keine Paste erforderlich, die Mengenangabe der Paste kann durch die Hälfte unseres Trockengewürzes ersetzt werden. Wenn Sie z.B. als Dip für Fleisch eine Paste herstellen wollen, lassen Sie das Gewürz für ca. 1-3 Std. in mildem Olivenöl ziehen. Fertig! Rosen-Harissa eignet sich für die orientalische Küche. Es passt z.B. zu Fleisch, Gemüse, Couscous aber auch mal an Bratkartoffeln, Aufläufen oder auch als kleiner Akzent zu Mousse au chocolat etc.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (70,00 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Oregano, gerebelt
Oregano Herkunft und Verbreitung Oregano (Origanum vulgare), auch Dost, Dorst oder Wilder Majoran genannt, gehört zur Gattung Dost in die Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Oregano stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien, wird inzwischen aber in allen Gebieten mit gemäßigtem und wärmerem Klima angebaut. Interessant ist, dass Origanum in zahlreichen und vielfältigen Arten vertreten ist: z.B. Französischer Majoran (O.onites), Griechischer Oregano (O. heracleoticum), Syrischer Oregano (O.syriacum) oder der in Tex-Mex-Gerichten verwendete sog. Mexikanische Oregano (Lippia graveolens). Aroma und Geschmack variieren innerhalb der einzelnen Arten je nach Bodenbeschaffenheit und Klima.EigenschaftenOregano ist kräftig würzig mit pfeffriger Note. Der sehr hohe Anteil an ätherischen Ölen mit Carvacrol und Thymol als Hauptkomponenten prägt den typischen Geschmack und ist dafür verantwortlich, dass getrockneter Oregano (wie auch Thymian und Bohnenkraut) aromatischer ist als frischer. Verwendung Viele Gerichte der italienischen Küche erhalten ihren charakteristischen Geschmack durch Oregano, allen voran Pizza. Unterschiedlichste Pastasaucen (besonders die Tomatensaucen) werden durch Oregano zu einem besonderen Genuss, ebenso Gemüsegerichte. Artischocken, Auberginen, Mais, Paprika, Tomaten, Zucchini profitieren von dem pikanten Aroma, außerdem Pilzgerichte und gegrilltes Fleisch.In der griechischen Küche wird Fisch und Salat (mit Oliven, Feta ….) lecker gewürzt – ebenso Marinaden für Grillfleisch (Souvlaki, Gyros, etc). In Spanien und Lateinamerika gehört Oregano in deftige Suppen, Gemüsegerichte, Fleischragouts und Braten.Oregano lässt sich gut kombinieren mit Basilikum, Chili, Knoblauch, Kreuzkümmel, Lorbeer, Paprika, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Thymian Hinweis In der Türkei sowie anderen Ländern der östlichen Mittelmeerregion werden zwischen den aromatischen Lippenblütlern Thymian, Bohnenkraut, Oregano und Majoran häufig keine Unterscheidungen getroffen.Das türkische Kekik kann sowohl mit Thymian, als auch mit Oregano (manchmal Kekik otu) übersetzt werden. Möchten Sie also ein original türkisches Rezept nachkochen, in dem Oregano angegeben ist, wird es für den authentischen Geschmack besser sein, auch Thymian und/oder Bohnenkraut hinzuzufügen.

Inhalt: 0.03 Kilogramm (73,33 €* / 1 Kilogramm)

2,20 €*
Baharat
Bio Baharat  Unser Bio Baharat hat ein warmes, leicht scharfes, typisch orientalisches Aroma.  Der arabische Name Bahart bedeutet "Gewürz" und genau wie im indischen Curry gibt es keine feste Zutatenliste. Es existieren viele verschiedene Variationen von Baharat in den orientalischen Ländern, regionalen Küchen und Familientraditionen. Wir haben uns an den arabisch, iranischen Mischungen orientiert und eine feine aromatische Komposition zusammengestellt, die Sie von 1001 Nacht und orientalischen Gewürzbasaren träumen lassen. Die Geschichte von Baharat Baharat hat seinen Ursprung auf der arabischen Halbinsel und wurde durch Feldzüge und Eroberungen in immer mehr orientalische Länder und sogar in Teile von Afrika gebracht. Auf diesem Weg feierte Baharat, wie auch einige weitere orientalische Gewürzmischungen (z.B. Ras el-Hanout und Dukkah) ihren Siegeszug unter anderem in der persischen, türkischen und nordafrikanischen Maghrebküche. Ursprünglich dienten die intensiven Gewürzmischungen der längeren Haltbarkeit von Lebensmitteln und wurden auf Grund der klimatischen Bedingungen gerne im orientalischen Raum in vielen Küchen übernommen. Heutzutage spielt die längere Haltbarkeit keine Rolle mehr, dafür bleibt uns die aromatische Vielfalt und Authentizität orientalischer Gewürzmischungen als Geschmakserlebnis erhalten. Kochen mit Baharat Baharat ermöglicht jedem die kulinarisch orientalische Welt zu entdecken. Es wird klassisch zum Würzen von Fleisch und Fisch verwendet, verleiht jedoch auch Suppen, Eintöpfen (z.B. auf Linsen-Basis), Couscous, Reis, Gemüse oder auch Süßspeisen den Geschmack des Orients. Um einem Grillabend ein neues Geschmackserlebnis zu geben, können Sie Ihr Grillgut, ob Fleisch oder Gemüse einfach in eine Marinade mit Baharat einlegen. Hierfür einfach ca. 5-6 EL Öl mit 1TL Bio Baharat mischen und Ihr Grillgut darin eine Weile ruhen lassen. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt ein Hauch arabische Nacht in Ihr Leben zu zaubern.... Vielleicht auch in Mokka oder Kaffee... Hohe Qualität liegt uns am Herzen, daher stammt unser Bio Baharat aus eigener Herstellung und wird in kleinen Chargen gemischt. Zutaten: Paprika edelsüß, Cumin (Kreuzkümmel), schwarzer Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Cardamom, Koriander, Cayennenpfeffer. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  

Inhalt: 0.04 Kilogramm (87,50 €* / 1 Kilogramm)

3,50 €*
Dukkah
Was ist Dukkah? Dukkah oder Dukka, wie man es auch schreiben kann, ist eine köstliche afrikanisch-orientalische Nuss-Gewürzmischung aus gerösteten Nüssen und Gewürzen. Es gibt viele verschiedene Rezepte von Dukkah, die sich in ihren Zutaten und durch ihre Herstellung unterscheiden. Dukkah wird traditionell als Vorspeise mit einem guten Olivenöl und Fladenbrot gegessen. Unser Dukkah-Rezept stammt von Yotam Ottolenghi aus dem Kochbuch „Jerusalem“. Ottolenghi ist ein 1968 in Israel geborener und in London lebender Koch, der in seinem zusammen mit Sami Tamimi geschriebenen Kochbuch „Jerusalem“ die Küchen Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens vereint und dessen Rezepte ein wahres Feuerwerk der Aromen darstellen. Wir stellen unser Dukkah in kleinen Chargen selber her. Die Zutaten werden frisch geröstet und anschließend zerstoßen bzw. gemahlen. Unser Dukkah besticht durch das nussige Röstaroma und seine orientalische Note. Damit auch Allergiker nicht auf den Genuss verzichten müssen, haben wir das ursprüngliche Rezept von Ottolenghi und Tamimi etwas abgewandelt, und verwenden statt Haselnüssen unsere leckeren Cashewkerne. Dukkah Zutaten: Cashew, Sonnenblumenkerne*, Koriander*, Sesam*, Cumin*, Fenchel*, grüner Pfeffer*, Paprikapulver*, Schwarzkümmel*, Salz. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.  Verwendung von Dukkah Klassisch wird Dukkah als Vorspeise mit Fladenbrot oder einem rustikalen Holzofenbrot und Olivenöl gereicht. Auch Salate, Dressings, Suppen, Gemüse und Hülsengerichte lassen sich mit Dukkah verfeinern. Sehr gut kann man Dukkah mit Olivenöl auch als Kruste für Fisch und Geflügel verwenden. Wir empfehlen Dukkah auch in Kombination mit Auberginen und Zucchini. Dukkah ist aber nicht nur eine köstliche Gewürzmischung sondern liefert durch die enthaltenen Kerne neben Vitamin A und E auch viele Mineralien. Zudem wirken Koriander, Kreuzkümmel und Fenchel durch ihre ätherischen Öle antibakteriell und verdauungsfördernd was ein Grund mehr ist unser Dukkah Gewürz zu kaufen.

Inhalt: 0.05 Kilogramm (56,00 €* / 1 Kilogramm)

Ab 2,80 €*