Salzcashews mit Chili
Perfekt zum Naschen zu Käse, Wein und vielem mehr.
Zutaten:
Cashewkerne geröstet*, Chili*,, Meersalz, Gummi Arabicum*. *aus kontrolliert biologischem Anbau.
Cashewkerne, geröstet ohne Salz
trocken geröstete Cashewkerne. Zutaten: Cashewkerne und sonst nichts!
Unsere gerösteten Cashewkerne eignen sich zum Knabbern in geselliger Runde, oder als Energielieferant bei Freizeitaktivitäten.
Sie lassen sich auch gut zum Verfeinern von Salaten und generell zum Kochen einsetzten. Besonders lecker sind die gerösteten Cashewkerne über Porridge, Milchreis, Salat-Kreationen oder für die salzarme Ayurveda-Küche
Unsere gerösteten Cashewkerne sind natürlich nicht in Deutschland gewachsen sondern stammen aus Indien oder Vietnam. Sie wurden aber hier geröstet und haben deshalb Deutschland als Herkunftslandangabe.
Cashewkerne, geröstet und gesalzen
geröstete und gesalzene Cashewkerne. Zutaten: Cashewkerne*, Meersalz, Gummi Arabicum*. Alle mit * gekennzeichneten Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Unsere gerösteten und gesalzenen Cashewkerne sind herrlich zum Knabbern in geselliger Runde, oder als Energielieferant bei Freizeitaktivitäten.
Sie lassen sich auch gut zum Verfeinern von Salaten und generell zum Kochen einsetzten. Besonders lecker sind die Salzcashew über Couscous oder Quinoa Salat-Kreationen.
Haselnusskerne blanchiert & geröstet
Diese Haselnusskerne sind außen knackig und innen gleichzeitig zart und gelten als die besten Haselnüsse der Welt. Ihr Geschmack erinnert mit seinem feinen, intensiven und süßlichem Aroma an Haselnusscremé und ein wenig an Nougat. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, besonders Magnesium und Calcium können durch die Röstung besser von unserem Köper aufgenohmen werden. Des weiteren sind Haselnusskerne eine gute Quelle für Vitamin E und B, sowie Eisen, Zink und Kalium. Sie eignen sich nicht nur zum puren Verzehr, sonder auch z.B. im Müsli, Obstsalat und besonders zum Backen.
Herkunft
Italien ist der zweitgrößte Erzeuger von Haselnüssen, die klimatischen Anbaubedingungen sind hier nahezu perfekt und so kann sich ihr volles, warmes und cremiges Aroma entfalten. Besonders in der Region Piemont (auch als pimonteser Haselnüsse bekannt) finden sich optimale Bedingungen. Traditionell werden Haselnusskerne in großen Trommel bei 150°C, in höchstens 20kg Chargen, 30min lang geröstet und anschließend mit kalter Luft innerhalb von 8 min auf 20°C herunter gekühlt. Durch die Röstung verlieren sie das dunkle, feine, leicht bittere Häutchen, das man von frisch geknackten Haselnüssen kennt. Jetzt erst kommen all Ihre köstlichen Aromen voll zur Geltung und manchmal reicht auch eine fein geröstet, pimonteser Haselnuss, anstatt eines Stückchens Schokolade.
Kokos-Kakao- Chips Bio
Knackig lecker, eine perfeckte Balance zwischen Kokos und Kakao
Unser Kokos-Kakao-Chips sind knackig geröstete Kokoschips überzogen mit feinem Kakao, nicht zu süß mit einem Hauch von Salz, die perfekte Balance für ein echtes Geschmackserlebniss. Ihr köstliches Aroma hat bei uns im Team selbst die nicht so großen Kokos Fans überzeugt und wir hoffen Sie sind ebenfalls begeistert
Die Kokos-Kakao-Chips passen super z.B. in Müsli, als Topping oder einfach zum Naschen!
Zutaten: Kokoschips geröstet* 67,9%, Rohrzucker*, Kakaopulver*, Meersalz. * Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Kokoschips ohne Zuckerzusatz
Zusammensetzung und Eigenschaften:
Kokosnuss, blanchiert, getrocknet und ungesüßt
Bei unseren Kokoschips verzichten wir auf die Zugabe von Zucker oder Fetten. Sie haben von Natur aus einen frischen, nussigen und süßlichen Geschmack und sind schön knackig nach dem Trocknen.
Kokoschips gelten, durch die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe, als kleine Superfoods. Denn die Vitamine E, K, C und die B-Vitamine sollen das Abwehrsystem unterstützen und frische Energie liefern. Außerdem enthalten Kokoschips Eisen, Kalium, Magnesium, Calcium, Phosphor und Mangan. Auch wenn die Kokoschips aus ca. 60% Fett bestehen, darf man sie aus Herzenslust genießen, da sie trotz des hohen Fettgehalts auch die wichtigen einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Durch die Zusammensetzung aus Vitaminen, Mineralien und gesunden Fettsäuren sind die Kokoschips der perfekte Snack.
Verwendung von Kokoschips:
Die Kokoschips eignen sich perfekt als Snack oder als Zugabe zu Müsli und Smoothie-Bowls oder im Obstsalat. Sie sind auch ideal zum Backen, für Süßspeisen oder in asiatischen Gerichten. Die Kokoschips nach Belieben über das Gericht streuen, im Teig verrühren oder als Dekoration benutzen.
Macadamia, geröstet und gesalzen
Verwendung von gerösteten Macadamias
Geröstete, gesalzene Macadamianüsse sind pikant, sättigend und herzhaft knackig im Biss.
Zutaten Macadamianusskerne, Salz.
Sie eignen sich vorzüglich zum zwischendurch knabbern - durch ihren hohen Kaloriengehalt sind sie schnelle Sattmacher. Sie ergänzen und bereichern mit ihrer spezifischen Geschmacksrichtung Mischungen von weiteren gerösteten, gesalzenen Nüssen oder sind willkommene Abwechslung für Naschkatzen, die bislang „nur“ geröstete, gesalzene Erdnüsse kannten.Die pikanten Macadamianüsse können zerkleinert über Salate und viele weitere Gerichte gegeben werden. Pikantes Gebäck, Partygebäck oder Fingerfood erhält durch ihren kräftigeren Geschmack eine neue Note. Als ganze Nuss können sie z.B. in würzigen Frischkäsebällchen oder Blätterteighäppchen versteckt zur Gaumenfreude dienen.
Hier haben Erfinder phantasievoller Kreationen ein weites Feld - z.B. sind auch Krusten oder Füllungen aus zerkleinerten Macadamianüssen und unterschiedlichsten Gewürzen denkbar.
Selbst pur veredeln geröstete und gesalzene Macadamianüsse jedes Büffet, Käse-, Wurst-, Rohkostplatten etc. Sie passen gleichermaßen gut zu Wein, Bier und vielen anderen Getränken.
Macadamianüsse können Sie bei uns hier auch roh kaufen
Salzmandeln
Zutaten der Aromagarten Salzmandeln : Mandeln geröstet, Gummi Arabicum (damit das Salz haftet), Salz.
Diese Salzmandeln werden im Süden von Hamburg in kleinen Chargen frisch geröstet und gesalzen.Sie werden aus besten australischen Mandeln hergestellt und sind super-frisch und knackig.Es sind die legendären Salzmandeln, für die unser Wochenmarktstand in Hamburg Eppendorf weit über das Stadtgebiet hinaus bekannt ist.Durch die NDR Nordreportage "Isemarkt-der Basar der Hanseaten" hat sich unser Bekanntheitsgrad noch erhöht und es kommen Kunden aus ganz Deutschland nach Hamburg, um-wie es scheint-unsere Salzmandeln auf dem Isemarkt zu kaufen.
Salzmandeln sind beliebt als Knabberei, zu Wein, in Salat...
Wer sie noch nicht kennt, sollte sie jetzt bestellen, wer sie schon kennt, wird sie bestimmt bestellen denn,Salzmandeln gehen immer !!!
Nusskernmischung, geröstet und gesalzen
Knackig, aromatisch und genau die richtige Menge Salz
Eine herrliche Mischung aus den leckersten und intensivesten Nüssen die wir zu bieten haben. Aromatische Mandeln, knackige Cashewkerne und intensive Macadamianüsse.Ideal als gesunder Snack am Arbeitsplatz, zum knabbern während eines guten Filmes oder bei einem Glas Wein mit Käse.Durch die Röstung erhalten die Nüsse ein sehr knackiges und unglaublich intensives Aroma, welches durch das Salz nur noch unwiederstehlicher wird.
Zutaten dieser Nusskernmischung:
Mandeln, Cashewkerne, Macadamianusskerne, Salz und Gummi-Arabicum (Durch das Arabicum haftet das Salz besser an den Nüssen)
Pistazien, geröstet und gesalzen
Geröstete und gesalzene Pistazien sind ein wohlschmeckender und sättigender Snack. Das Herauslösen der schmackhaften Samenkerne aus ihren Schalen verlangsamt den Essvorgang und den Genuss – selbst auf den Sättigungsgrad soll sich das Schälen laut Vergleichsstudien positiv auswirken (Entschleunigung statt rasches „Futtern“).Die pikanten Pistazien eignen sich zur Veredelung zahlreicher Gerichte. So können sie ganz oder zerkleinert über Salate und vielerlei Speisen gestreut werden. Besonders lecker sind sie z.B. in Couscous-, Bulgursalaten etc. sowie in Gemüsefüllungen aller Art, aber selbst „nur“ Pasta kann mit angerösteten Pistazien gemischt zum Hochgenuss werden. Besonders beliebt und einfach herzustellen ist Pistazienpesto (auch aus grünen Pistazien!). Unentbehrlich sind Pistazien für die unterschiedlichen orientalischen und nordafrikanischen Küchen, wo sie auch Fleischgerichten in Kombination mit Gewürzen und Trockenfrüchten ein unvergleichliches Aroma verleihen.Obwohl für Gebäck meistens ungeröstete grüne Pistazien verwendet werden, eignet sich die salzige Variante vorzüglich in Partygebäck, den immer beliebter werdenden Snäckebroten, pikantem Kleingebäck sowie außergewöhnlichen Nussbroten.
Pistazien sind gesund und haben wertvolle Inhaltsstoffe.
100 g geschälte Pistazien enthalten laut Nährwerttabelle 581 kcal (2428 kJ), sie enthalten 50-55 g Fett, davon größtenteils ungesättigte Fettsäuren, 18 g Eiweiß, 12 g Kohlenhydrate, zudem Ballaststoffe. Die Mineralstoffe Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, die Vitamine Beta-Carotin, Vitamin E, B1, B2, B6, Folsäure und Vitamin C tragen zu dem gesundheitsfördernden Spektrum von Pistazien bei. Pistazien sind magenfreundlich und durch ihren Ballaststoffgehalt gut für die Verdauung. Der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren kann sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin und im Ayurveda werden Pistazien seit langem wertgeschätzt.Pistazien sollten trocken und kühl gelagert werden.
Herkunft und Verbreitung von Pistazien
Die ca. 10 unterschiedliche Arten umfassende Gattung der Pistazien gehört zur Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Von herausragender Bedeutung als exquisiter Nahrungsmittellieferant ist die Echte Pistazie (Pistacia vera). Ihre Kerne werden ebenfalls als Pistazien bezeichnet, manchmal auch als Pistazienmandeln oder Alepponüsse. Botanisch gesehen sind Pistazien zwar keine Nüsse, sondern Steinkerne einer Steinfrucht, werden aber landläufig häufig zu den Nüssen gezählt.Die Heimat der Pistazie liegt vermutlich im Nahen Osten, von wo sie sowohl ostwärts bis nach Indonesien und China als auch westwärts in den Mittelmeerraum verbreitet wurde. Funde in Syrien belegen, dass schon vor 20 000 Jahren wilde Pistazien gesammelt wurden. In den Hochkulturen Persiens, Mesopotamiens und Ägyptens wurden bereits Pistazienbäume kultiviert. Ihre Nüsse galten als Delikatesse, die zeitweise nur Herrscherhäusern vorbehalten gewesen sein soll. Pistazienbäume wurden später auch in Griechenland und südlichen Regionen des Römischen Reichs angepflanzt. Da Pistazien außerordentlich nährstoffreich, sättigend und zudem lange haltbar sind, waren sie wie Mandeln oder getrocknete Datteln, Feigen, Aprikosen etc. begehrter Reiseproviant für Händler und Reisende.Hauptanbaugebiete von Pistazien z.T. mit jahrhundertealter Tradition befinden sich im Iran und in der Türkei. Zum gigantischen Produzenten hat sich die USA (speziell Kalifornien) entwickelt, wo der Pistazienanbau erst vor ca. 50 Jahren begann und das Ausmaß an Verunreinigungen durch Aflatoxin erst allmählich unter Kontrolle geriet. In Europa rangieren Griechenland und Italien in der Pistazienherstellung auf den vordersten Plätzen. Da die Echte Pistazie diözisch ist, also männliche und weibliche Blüten auf unterschiedlichen Bäumen produziert, müssen in den Plantagen für die durch Wind übertragene Bestäubung sowohl männliche als auch weibliche Bäume vorhanden sein. Dabei genügt die Anpflanzung eines männlichen Baumes auf ca. 90-100 weibliche Bäume. Ein weiteres Verfahren, das beispielsweise im Iran seit Jahrhunderten angewandt wird, ist die Pfropftechnik, wie sie auch in unserem heimischen Obstanbau zur Sortenveredelung etc. seit langem praktiziert wird. Dazu werden Zweige männlicher Bäume auf weibliche Bäume aufgepfropft, um die Übertragung der Pollen von der männlichen auf die weiblichen Blüten zu gewährleisten. Durch dieses Verfahren konnte im Lauf der Zeit Größe und Qualität der Pistazienkerne enorm gesteigert werden.Die Pistazienernte ist klimabedingt gefährdet, da die in der zweiten Märzhälfte stattfindende Bestäubung nicht durch Insekten sondern durch Wind erfolgt. Regnet es in dieser Zeit viel, können die Pollen nicht fliegen. Gibt es Frost, der wie bei uns bis Mitte Mai in den Anbaugebieten möglich ist, erfrieren die sich entwickelnden Früchte.Die Ernte der Pistazien erfolgt erst im September des nächsten Jahres, sie haben also eine recht lange Entwicklung. Auch in dieser Zeit sind bestimmte klimatische Bedingungen notwendig: warme Tage, aber Nächte mit kühlen Temperaturen von etwa 7 Grad.Eine Besonderheit im Pistazienanbau ist es, dass sich unabhängig von Witterungseinflüssen nur in jedem 2. Jahr viele Blüten bilden, sodass sich große und geringere Ernteerträge kontinuierlich abwechseln.Die Blüten der Pistazie stehen in Trauben oder Rispen zusammen. Nach erfolgter Bestäubung reifen an den weiblichen Blüten 2-3 cm große Steinfrüchte heran, die sich zur Erntezeit im September rosa verfärben und als Samen jeweils eine Pistazie enthalten, die von einer hellen dünnen Schale umgeben ist. Innerhalb des nur 3 mm dicken Fruchtfleisches ist diese Schale noch weich - erst durch die Entfernung des Fruchtfleisches und dem Kontakt mit der Luft entsteht die holzige Konsistenz. Der in der Schale befindliche grün-gelbliche Samenkern – die Pistazie - ist von einer feinen rötlich-violetten Haut umgeben.Pistazien werden auf großen Plantagen meist maschinell geerntet, aber in vielen Gebieten auch noch per Hand gepflückt und dabei gleich einer ersten Begutachtung unterzogen. Pistazien sollten bei der Ernte wegen der Aflatoxingefährdung (Verschmutzungen und Schimmelpilze) keinerlei Bodenkontakt haben und sofort weiterverarbeitet werden.Die Pistazienkerne werden zunächst von ihrem Fruchtfleisch befreit, anschließend im Wasserbad vorsortiert: schlechte Pistazien (Floater) schwimmen oben, die guten Sinker werden sofort weiterverarbeitet. Nach dem Trocknen erfolgen weitere Schritte der Sortierung z.B. nach geöffneten bzw. geschlossenen Pistazien, nach Größe und Gewicht, anschließend die vom gewünschten „Endprodukt“ abhängige Verarbeitung.