kandiert und ganz leicht geschwefelt (an der unteren Nachweisgrenze)
Produkt grade etwas kleiner und heller und Runder als auf dem Foto.
Herkunft und Verbreitung von Kumquats
Kumquats stammen aus China und sind mit den Zitrusgewächsen verwandt. Lange waren sie bei uns nur als Zierbäumchen oder Konserve bekannt. Die indische Bezeichnung "Kumquat" bedeutet kleine Goldorange. In den USA werden die Zweige mit den dekorativen kleinen Früchten vieler Orts als Weihnachtsschmuck verwendet.
Eigenschaften der Kumquats
Kandierte Kumquats werden, wie die frischen Früchte auch, mit der Schale und den Kernen verzehrt. Sie wirken erfrischend und haben eine exotische Würze was sie gerade für die Küche so interessant macht. Neben geringen Mengen an Kalium, Kalzium, Phosphor und Eisen beinhalten die kleinen orangenen Früchte: Vitamin A, relativ viel Vitamin B1 und B2 und viel Vitamin C.
Verwendung von kandierten Kumquats
Zum Naschen, Verfeinern, Backen, Dekorieren.
Unsere kandierten Kumquats sind lecker zum so naschen. Kumquats passen sehr gut zu Desserts auf Joghurt-, Quark-, Pudding-, Pana-Cotta, Milch, Sahne-Basis. Kumquats sind auch eine Bereicherung für Salat, (Möhrensalat, Krautsalat, Chicorée oder Eisbergsalat...) sowie für Gelee und Gebäck. Kumquats passen auch zu Frischkäse mit süßem Curry.
Wir empfehlen sie auch zum schokolieren! Besonders toll, schnell gemacht, fast mit Erfolgsgarantie als Geschenk, wenn Sie jemandem eine Freude machen wollen der sowieso schon alles hat. Kumquats quer auf das Schneidebrett legen, in 3-4 Scheiben schneiden, in hochwertige dunkle/ weiße Kouvertüre tauchen und auf einem Blech/Teller mit Backpapier kurz im Kühlschrank erkalten lassen.
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Medjool Datteln
Eigenschaften von Medjool Datteln
Medjool (Medjoul) Datteln genießen einen besonderen Ruf. Attribute wie „Riesen, Giganten“ oder auch „Königin aller Datteln“ weisen auf Besonderheiten hin: sie sind groß, frisch und saftig, von cremiger Konsistenz und süßem, karamelligem Geschmack.
Was unterscheidet Medjool Datteln von anderen Datteln?
Datteln werden in drei Kategorien unterteilt: trocken, halbtrocken und weich.
Medjool Datteln gehören zur Kategorie weich, sie weisen einen Feuchtigkeitsgrad zwischen 15 und 20% auf.
Wo kommen die Medjool Datteln, die Sie hier kaufen können, her?
Wir beziehen unsere Medjool Datteln in hervorragender Qualität aus zertifizierten Betrieben in Israel, gelegentlich aus Kalifornien. Sie sind schonend getrocknet und frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen.
Verwendung Medjool Datteln
Die qualitativ hochwertige, superleckere Medjool Dattel ist bereits pur ein Genuss!
Als energiegeladene „Naturpraline“ kann sie industriell gefertigte, meist überzuckerte und mit künstlichen Farbstoffen und Aromen versetzte Süßigkeiten bestens ersetzen.
In der Rohkostküche werden Medjool Datteln in Obstsalat, Blattsalat, Müsli und Müsliriegel, Energiebällchen sowie zur Herstellung exquisiter Desserts geschätzt. Auch als Zutat für Smoothies und Energydrinks werden sie immer beliebter.
Die dicken fruchtigen Medjool Datteln eignen sich perfekt zum Füllen: süß oder pikant: Couscous, Fruchtiges, Nussiges, Kerniges (z.B. Kürbiskerne) ist ebenso angesagt wie Frischkäse, Ziegen-, Schafskäse, Gorgonzola etc.
Datteln lassen sich aber nicht nur phantastisch füllen, sondern auch pur oder gefüllt ummanteln – z.B. mit Schokolade, Ausbackteig, Schinken oder Speck. So ist die Medjool Dattel mit ihrer frischen Süße die perfekteste Dattel für eine typisch spanische Tapa.
Rezept für Datteln im Speckmantel
Medjool Dattel entsteinen, mit einer Speckscheibe umwickeln (evtl. mit Zahnstocher festpieksen).
Den Backofen auf ca. 200°C vorheizen. Die Speckdatteln für 15-20 Minuten auf einem Backblech/Rost auf der mittleren Schiene knusprig backen und warm servieren.
Je nach Geschmack können die „Riesen“ zusätzlich lecker gefüllt werden, z.B. mit gewürfelten Zwiebeln, die mit Chili, Paprika oder Cajun-Mischung gewürzt sind.
Sauerkirschen, entsteint
ungeschwefelt, ungezuckert.
Getrockneten Sauerkirschen sind reich an Spurenelemente. Zu Nennen sind da: Eisen, Bor, Kupfer, Mangan und Zink. Außerdem sind getrocknete Sauerkirschen eine natürliche Quelle für das Schlafhormon Melatonin.
Den frisch, säuerliche Geschmack verleiht ihr die natürliche hohe Konzentration an Äpfelsäure in Kombination mit einem geringeren Anteil Zitronensäure. Sie sind ebenfalls ein Lieferant für Vitamin A, Vitamin B1, B2, Vitamin C sowie Vitamin E. Auch im Phenolgehalte sind sie den süßen Kirschen überlegen.
Cranberries ohne Zuckerzusatz
Cranberries ohne Zuckerzusatz sind sehr aromatisch, super gesund, mit Ananassaftkonzentrat gesüßt. Ungeschwefelt, ungezuckert.
Zutaten: Cranberries, Ananassaftkonzentrat, pflanzliches Öl (als Trennmittel). Ohne Gentechnik.
Verwendung und Rezeptideen für getrockneten Cranberries
Getrocknete Cranberries gelten als gesunder schmackhafter Snack und passen hervorragend zu Nüssen und Kernen. Unser Aromagarten hat deswegen u.a. auch Studentenfutter mit Cranberries im Sortiment. Selbstverständlich können Cranberries aber auch mit bevorzugten Nuss-, Kern- oder Saatensorten kombiniert werden.
Ein reiches Feld abwechslungsreicher Rezeptideen eröffnet sich dadurch nicht nur für Müsli(riegel), Obstsalate, Joghurt-, Quark-, Kefir-, Frischkäsezubereitungen, Dips und dergleichen, sondern auch für leckere Toppings für Blattsalate, z.B. Sonnenblumen oder Kürbiskerne mit Cranberries, Hanfsamen oder Sesam mit Cranberries…
Cranberries passen ausgezeichnet zu vielen Käsesorten, Frischkäse, Ziegen- oder Schaf-Feta. Sie zieren und ergänzen Käseplatten oder Käsesnacks mit milden oder würzigen Schnittkäsesorten oder geben als Kompott eine delikate Beilage zu gebackenem Camembert, Rougette, Halloumi etc. als Alternative zu Preiselbeeren. Auch zu Tofu passen sie gut.
Unser Tipp: Getrocknete Cranberries einweichen! Die „Basisflüssigkeit“ lässt sich meist hervorragend mitverwenden.
Das Spektrum der Verwendung getrockneter Cranberries erweitert sich, wenn eine einfache Methode angewandt wird, die für alle Trockenfrüchte empfehlenswert ist. Cranberries z.B. können vorzüglich einfach nur für einige Stunden oder über Nacht in etwas Wasser eingeweicht werden, sie werden größer, weicher, entfalten ihr fruchtiges Aroma und haben einen anderen „Biss“. Passender Fruchtsaft kommt als Basis in Frage, wobei natürlich Cranberrysaft den Eigengeschmack am besten hebt.
Zu gebackenem Käse könnten sie je nach Käsesorte und individuellen Präferenzen einige Stunden in Weißwein oder Rotwein eingelegt werden, für delikate Saucen zu erlesenen Geflügel- oder Wildgerichten ebenfalls in Wein oder auch in „Höherprozentiges“.
Selbstverständlich kommt je nach Verwendung der Cranberries auch Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup in Frage. Mit passenden Gewürzen ergeben sich dadurch nicht nur für Süßspeisen sondern auch für pikante Gerichte, z.B. Fleischgerichte orientalischer Provenienz, Getreidegerichte oder Chutneys interessante Akzente.
Vorsichtig und kurz gekocht ergeben sie ein leckeres Kompott – außerdem passen sie ausgezeichnet zu vielen Obstsorten, egal, ob Apfel-, Birnen-, Pfirsich- oder Aprikosenkompott – Cranberries setzen optisch und geschmackliche neue Akzente (es bewährt sich, gut eingeweichte Cranberries erst zum Schluss dem jeweiligen Kompott beizugeben). Sie passen nicht nur zu einheimischen Früchten, sondern auch zu Bananen, Ananas, Mango oder Papaya sehr gut. Ebenso vortrefflich harmonieren sie mit den entsprechenden Früchten in getrockneter Form oder als Varianten des herkömmlichen „Backobstes“, das in der heutigen Fülle des Angebots nicht nur aus der altbekannten Komposition von gedörrten Birnen- bzw. Apfelringen, Aprikosen und Pflaumen zu bestehen braucht.
Cranberries punkten nicht nur optisch auf und in Desserts wie Puddings, Cremespeisen, Eis sondern auch in Backwaren aller Art. Egal ob Kekse, Weihnachtsplätzchen, Kleingebäck wie Muffins, Rührkuchen oder Stollen – im Genre der Backzutaten haben sich die „Newcomer“ als erstes erfolgreich niedergelassen und harmonieren aufs Beste mit Nüssen (gemahlen oder ganz), passen aber ebenso zu Schokoladigem oder Fruchtigem. Auch hier gilt es auszuprobieren, inwiefern die viel größeren, saftigeren, in Flüssigkeit eingeweichten oder eingelegten Beeren für die jeweiligen Rezepte angemessener erscheinen als die puren Trockenbeeren.
Natürlich dürfen getrocknete (und eingeweichte) Cranberries auch in selbst hergestellten Smoothies und Energydrinks nicht fehlen, passen sie doch nicht nur zu allem Fruchtigem, sondern auch zu Gemüse, Salaten und Kräutern.
Tipp: Cranberries werden meist nur in ihrer Funktion als Snack, rosinenähnliche Backzutat oder mit Hinweisen auf den US-amerikanischen obligaten „Thanksgiving-Truthahn-Braten“ erwähnt.
Ihr Verwendungspotential ist jedoch wesentlich umfassender. So finden sich in der skandinavischen und russischen Küche unter dem Stichwort Moosbeere anregende Rezepte in großer Vielfalt, wobei die regionalen Moosbeeren gegen Cranberries ausgetauscht werden könnten.
Cranberries
Wo sie herkommen und warum sie so heißen:
Moosbeeren sind seit Jahrhunderten auf dem nordamerikanischen und dem eurasischen Kontinent bekannt, wo sie in unterschiedlichen Arten vorkommen. Besonders häufig ist die Gewöhnliche Moosbeere (Vaccinium oxycoccus) mit etlichen standortbedingten Varietäten, die zirkumpolar in Skandinavien, dem Baltikum, Nordrussland, Japan, den nördlichen Gebieten Nordamerikas verbreitet sind. Während die kleinen, roh oder gekocht eher säuerlich schmeckenden Beeren lediglich in den regionalen Küchen eine Rolle spielten und getrocknet als wertvolle Nahrungsergänzung für frühere Generationen dienten, ist seit einigen Jahren eine besonders große Vertreterin der Untergattung Moosbeeren zum Superfoodstar aufgestiegen und erobert derzeit die europäischen Märkte: die nordamerikanische Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon). Wie alle Moosbeeren gehört sie zur Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) in die Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Den meisten Konsumenten ist sie heutzutage in ihrer englischen Bezeichnung als Cranberry geläufig. Seltener wird ihr niederdeutscher Name Kra(a)nbeere oder Kranichbeere verwendet. Auch die vor einigen Jahren noch im Handel gebräuchliche Bezeichnung irreführende „Kulturpreiselbeere“ hat (fast) ausgedient. Zwar ähneln sich die Beeren im Aussehen und gehören zur gleichen Gattung und Familie, die Preiselbeere stellt jedoch dabei eine eigene Untergattung dar; die Pflanze unterscheidet sich deutlich in der Wuchsform und ihre Beeren in Geschmack und Inhaltsstoffen.
Die Moosbeere ist ein am Boden kriechender immergrüner Zwergstrauch. Seine auf dünnen Stielen aus den umgebenden Moospolstern emporragenden rosa-weißen Blüten mit 4 haubenartig nach oben gebogenen Blütenblättern und schnabelförmig nach unten ragenden Staubfäden soll die ersten europäischen Siedler in Amerika angesichts dort wachsender Moosbeeren zu dem Namen crane (Kranich) berry (Beere) – Cranberry – inspiriert haben. Aus den im Juli/August blühenden Blüten reifen nach erfolgter Bestäubung innerhalb der nächsten 2 Monate die roten Beeren heran, die in ihrem helleren Fruchtfleisch 4 luftgefüllte Kammern haben, in denen die Samen liegen.
Die ursprüngliche Heimat der Großfrüchtigen Moosbeere liegt im östlichen Nordamerika, wo sie zum charakteristischen Bewuchs von Hochmooren mit ihren sauren, nährstoffarmen Boden gehört. Die größten Anbaugebiete befinden sich in Neuengland, aber auch die angrenzenden Bundesstaaten sowie Kanada vermarkten die schon von den Ureinwohnern wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften hochgeschätzten Cranberries. Inzwischen werden Cranberries auch im Westen der USA, in England, Lettland, Deutschland und auf einigen niederländischen Inseln kultiviert. Im Gegensatz zu ihren vielen Moosbeeren- Verwandten können Cranberries die Größe kleiner Kirschen erreichen, außerdem punkten sie durch ihr volleres Aroma. So wundert es nicht, dass schon im 19. Jahrhundert in Neuengland riesige Anbauflächen für Cranberry-Kulturen entstanden und Ende des 19. Jahrhunderts Maschinen für ökonomischere Ernten und Qualitätsprüfungen entwickelt wurden, sodass die kommerzielle Vermarktung in größerem Stil ihren Anfang nahm. Es vergingen aber ungefähr 100 Jahre, bevor Cranberries auch in Europa auf den Markt kamen. Zunächst nur in Reformhäusern und gutsortierten Naturkostläden beziehbar, erobern sie seit kurzem auch die Discounter, wo sich getrocknete Cranberries in der Regel allerdings nicht ohne Zuckerzusatz finden lassen.
Eigenschaften und Inhaltsstoffe von getrockneten Cranberries
Während der Geschmack roher Cranberries oft als sauer mit bitterer Note und adstringierender Wirkung und somit etwas gewöhnungsbedürftig charakterisiert wird, zeichnen sich getrocknete Cranberries durch ein angenehm fruchtiges Aroma mit leicht herb-säuerlicher Komponente aus.
Trockenfrüchte in ihrer konzentrierten Form sind stets ärmer an Fruchtsäuren und viel kalorienreicher als die frischen Früchte oder Beeren. Frische Cranberries liefern46 kcal /193 kJ pro 100 g, getrocknete hingegen 308 kcal/1290kJ pro 100 g; mit 75,52 g Kohlenhydrate pro 100 g sind sie also wesentlich sättigender. Durch den Trocknungsprozess wird so viel Wasser entzogen, dass der Gehalt an Zucker erhöht ist. Ihr Gesamtzuckergehalt von 67,46 g verteilt sich auf 28,70 g Glucose, 33,00 g Fructose und 5,76 g Saccharose. Damit können sie eine natürliche und gesunde Alternative zu industriell gefertigten Süßigkeiten bieten.
Getrocknete Cranberries enthalten zwar weniger Vitamine (Vitamin E, B6, a-Tocopherol) und Säuren als frische, dafür eine vergleichsweise erhöhte Konzentration an Mineralstoffen (Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Phosphor, Kupfer, Fluorid, Jodid, Mangan) und Spurenelementen.
Superfood Cranberries
Cranberries werden wie z.B. Gojibeeren zu den derzeit boomenden Superfoods gezählt, die einen besonders hohen Anteil an gesundheitsfördernden Substanzen und Pflanzenstoffen enthalten. Antioxidantien, Flavonoide, Polyphenole und Proanthocyanidine (PAC) stärken das Immunsystem, haben positive Auswirkungen auf Gefäßwände und Schleimhäute. Die Antioxidantien schützen vor Schäden durch freie Radikale, die als Mitverursacher von Krebs, Diabetes, rheumatischen Erkrankungen, Arteriosklerose und vorzeitiger Hautalterung gelten.
Viele der zugeschriebenen Heilwirkungen von Cranberries waren schon vor Jahrhunderten der indianischen Bevölkerung bekannt: z.B. die antibakterielle Wirkung, die Cranberries gegenwärtig als mögliches Heilmittel gegen Mundschleimhaut-, Blasen- und Nierenbeckenentzündung sowie gegen Harnwegsinfekte publik machen. Wirkstoffe und Wirkweisen der Cranberries werden derzeit wissenschaftlich verstärkt untersucht und die Studien, Ergebnisse und Diskussionen können von Interessenten nachverfolgt werden.
Physalis
Geschmack von ungeschwefelten Physalis
Die Physalis, auch Kapstachelbeere oder Andenbeere genannt, hat einen starken fruchtig-sauren Geschmack und wird gerne in Müsli, Salaten und als gesunde Deko auf zahlreichen Desserts oder Cocktails verwendet. Besonders gut passt sie zu Quarkspeisen, Obstsalaten oder auch zu Chutneys.Ursprünglich kommt die Beere aus Mittelamerika. Neben Peru, Venezuela, Kolumbien und Chile kommt die Physalis auch in Indien, Indonesien, Südafrika, Australien, Nordamerika und Neuseeland vor. Die mehrjährige Physalispflanze ist eng mit Tomaten und Lampion-Pflanzen verwand und wächst an krautigen Ranken bis zu 1,50m hoch. Die leuchtend orangenen Früchte wachsen umhüllt von einer feinen lampionartigen Hülle heran. Die Pflanze ist robust und wächst auch in nährstoffarmen Böden.Unsere getrockneten Physalis sind ungeschwefelt und ohne Zuckerzusatz.
Inhaltsstoffe
Die Physalis-Beere ist sehr reich an Provitamin A und C, sie kann somit die Gesundheit von Schleimhäuten und Augen schützen und eine vorbeugende Wirkung auf Hauterkrankungen wie Akne haben. Sie wirkt sogar ausgleichend auf den Blutzuckerspiegel und beugt so Heißhunger-Attacken vor. Die Physalis enthält ungesättigte Fettsäuren, Linolsäuren und Ölsäuren welche vor schädlichen Fettsäreoxidantien und einer Insulinresistenz schützen können. Die vielen enthaltenen Flavonoide und B-Vitamine kurbeln den Stoffwechsel an und verbessern die Aufnahme von Vitamin C, Sauerstoff und Vital-Stoffen. Der hohe Gehalt an Vitamin C und den anderen enthaltenen Antioxidantien unterstützt außerdem das Immunsystem und fördert die Wundheilung. Auch sind Physalis ausgezeichnete Radikalfänger und hemmen so allergische Reaktionen, Viren und entzündliche Prozesse. Sklerotische Veränderungen, machen die Gefäßwände stabiler und schützen vor Arteriosklerose. Eine Besonderheit der Physalis ist ihr ungewöhnlich hoher Gehalt an Proteinen, sie eignet sich also hervorragend für Sportler die Muskelmasse aufbauen möchten. Hinzu kommt der hohe Phosphorgehalt welcher den Energiestoffwechsel in den Muskeln unterstützt und die Gesundheit von Knochen und Zähnen fördert. Auch enthalten sind Folsäure, Magnesium, Eisen, Zink, Kalzium, Natrium und Kalium.In Mexiko ist die Physalis, welche dort in vielen verschiedenen Arten vorkommt, ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Auch in der Volksmedizin wird die Beere aufgrund ihrer infektionslindernden Wirkung im Bereich der Atemwege und im Magen und ihrer Fieber und Blutdruck senkenden Eigenschaft gerne verwendet. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird die Physalis bereits seid Jahrhunderten aufgrund ihrer Husten-stillenden, entzündungshemmenden und antitumoren Wirkung eingesetzt die man ihr nachsagt.Besonders lecker schmecken unsere getrockneten Physalis auch in süßen Keksen oder in Müslimischungen. Direkt als Snack zwischendurch geben sie einen herrlich fruchtig-sauren Kick.
Ingwer, ungeschwefelt
Hinweis: Aufgrund der Corona Pandemie gab es zu wenig Erntehelfer Welt weit, daher ist ein Teil des Ingwers sehr groß und leicht holzig geworden. Durch diese Gegebenheit kann es sein das vereinzelte Ingwerstücke härter und faseriger als gewohnt sind. Wir geben uns große Mühe Ihnen die best mögliche Qualität zu liefern und sortieren auch beim Abpacken noch einmal aus, dennoch kann es zu Qualitätsunterschieden der einzelnen Stücke kommen.
Die gelben, saftigen Ingwerstücke sind angenehm exotisch würzig und mäßig scharf.
Zutaten: Ingwer (ungeschwefelt), Zucker. Die Balance zwischen Konsistenz und Aroma ist z.Zt zu Gunsten der Konsistenz etwas unausgewogen.
Die Konsistenz ist super weich, safig, faserarm, aber insgesammt auch recht mild in der Schärfe. Wenn der Ingwer zu jung geerntet wird ist er saftig-faserfrei ,aber nur wenig scharf. Reift er hingegen zu lang ist er sehr scharf aber auch eher holzig in der Konsistenz.
Ginger baby ist ideal für Genießer, die gerne Ingwer naschen, es nicht so scharf aber schon leicht feurig lieben. Er ist süß, aber nicht zu süß, denn er wurde nach dem Kandierungsprozeß nicht nocheinmal in Zucker gewälzt, wie der mildere Ingwer kandiert von den Fijis.